Landesamt: Heringsangler werden verstärkt kontrolliert
Zu Beginn der Heringsangelsaison hat das zuständige Landesamt für Fischerei auf einen tierschutzgerechten Umgang hingewiesen. Heringsangler würden verstärkt kontrolliert, teilte das Amt am Donnerstag in Rostock mit. Die Bestimmungen beim Betäuben und Töten der Fische seien unbedingt einzuhalten. Geangelte Fische müssten nach der Betäubung mit einem Schlag auf den Kopf sofort durch Herzstich oder Kiemenschnitt getötet werden. Wer das nicht beachtet, muss mit einer Strafe von bis zu 5000 Euro rechnen.