Prinzessin Kate: Comeback beim Weihnachtsgottesdienst
Prinzessin Kate setzt ihre Rückkehr in die Öffentlichkeit fort und lädt wieder zu ihrem Weihnachtsgottesdienst in die Westminster Abbey.
Prinzessin Kate (42) wird am 6. Dezember ihr jährliches Weihnachtskonzert veranstalten. Das hat der Kensington Palast britischen Medienberichten zufolge nun bestätigt. Die Veranstaltung steht demnach unter dem Motto, "wie sehr wir einander brauchen, besonders in den schwierigsten Zeiten unseres Lebens".
Es wird der vierte Weihnachtsgottesdienst der Prinzessin von Wales in der Westminster Abbey werden. Eine Aufzeichnung wird an Heiligabend im Vereinigten Königreich ausgestrahlt. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William (42) initiierte die festliche Tradition im Jahr 2021, als sie die britischen Fernsehzuschauer mit einem Klavierspiel von "For Those Who Can't Be Here" überraschte.
1.600 Personen sind eingeladen
In diesem Jahr will Kate mit der Veranstaltung "ein Licht auf Personen aus ganz Großbritannien werfen, die Liebe, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen in ihren Gemeinschaften gezeigt haben", heißt es den Berichten zufolge in einer Erklärung des Palasts.
Rund 1.600 Personen, die damit für ihren Einsatz für Menschen in Not geehrt werden, werden in der Londoner Westminster Abbey dabei sein und dort auf Mitglieder der königlichen Familie und andere bekannte Persönlichkeiten treffen. Der Chor der Westminster Abbey wird Weihnachtslieder singen, außerdem sollen Musikstars wie Paloma Faith (43), Olivia Dean (25), Gregory Porter (53) und weitere Künstler auftreten.
Bei dem Weihnachtskonzert im vergangenen Jahr wurden William und Kate von ihren drei Kindern Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) sowie weiteren Mitgliedern der königlichen Familie begleitet.
Nach Krebserkrankung kommt Kate langsam zurück
Im März hatte Prinzessin Kate bekannt gemacht, dass sie an Krebs erkrankt ist. Im September verkündete sie dann, dass sie ihre Chemotherapie abgeschlossen habe und ihre öffentlichen Pflichten schrittweise wieder aufnehmen werde. Vergangenes Wochenende war sie bereits bei zwei Veranstaltungen zum "Remembrance Day" in London dabei.