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Август
2019

News von heute: G7-Gipfel: USA und Japan einigen sich auf Handelsabkommen

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News von heute: G7-Gipfel: USA und Japan einigen sich auf Handelsabkommen

Irans Außenminister zu G7-Gipfel angereist +++ Junges US-Paar stirbt Minuten nach Trauung bei Unfall +++ Nordkorea testet "supergroßen" Raketenwerfer +++ News des Tages im stern-Ticker.

Die wichtigsten Meldungen im Überblick:

  • Große Überraschung: Irans Außenminister zu G7-Gipfel angereist (15.57 Uhr)
  • Fünf Tote bei Kollision von Flugzeug und Hubschrauber auf Mallorca (15.37 Uhr)

  • Tiger töten zwei Personen in nepalesischem Nationalpark (15.10 Uhr)

  • Junges US-Paar stirbt Minuten nach Trauung (12.05 Uhr)

  • Trump stellt Johnson "fantastisches" Handelsabkommen mit den USA in Aussicht (11.40)

  • Nordkorea testet "supergroßen" Raketenwerfer (8.05 Uhr)

Die Nachrichten des Tages: 

+++ 19.30 Uhr: Merkel begrüßt überraschende Gesprächsinitiative mit Iran +++

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die neue Initiative Frankreichs zum Dialog mit dem Iran begrüßt. "Ich finde es absolut richtig, alles Mögliche auszuloten", sagte die Kanzlerin am Rande des G7-Gipfels im südfranzösischen Biarritz. Bei dem Gespräch der führenden westlichen Industriestaaten zum Iran am Samstagabend seien sich alle einig gewesen, dass der Iran keine nuklearen Waffen bekommen darf. "Alle wollen dieses Ziel erreichen über eine Verhandlungslösung", betonte Merkel.

+++ 17.50 Uhr: Trump: USA und Japan einigen sich "grundsätzlich" auf Handelsabkommen +++

US-Präsident Donald Trump und Japans Regierungschef Shinzo Abe haben am Rande des G7-Gipfels im südfranzösischen Biarritz ein bilaterales Freihandelsabkommen angekündigt. Es handele sich um ein "sehr großes Vorhaben", das "Milliarden um Milliarden Dollar" beinhalte, sagte Trump nach einem Gespräch mit Abe. Der japanische Ministerpräsident bestätigte, dass beide Länder nach "intensiven" Verhandlungen "erfolgreich einen Konsens erreicht" hätten.

+++ 17.08 Uhr: Republikaner Joe Walsh will Trump bei Vorwahlen herausfordern +++

Amtsinhaber Donald Trump hat für die nächste US-Präsidentschaftswahl einen weiteren innerparteilichen Herausforderer: Der Republikaner Joe Walsh kündigte seine Kandidatur an. "Wir können keine vier weiteren Jahre Donald Trump ertragen. Deswegen kandidiere ich als Kandidat bei der Präsidentschaftswahl", teilte der 57-Jährige bei Twitter mit. Walsh ist damit der zweite parteiinterne Herausforderer Trumps. Seine Kandidatur gilt allerdings wegen des starken Rückhalts Trumps in seiner Partei als aussichtslos. In einem Interview mit dem Fernsehsender ABC bezeichnete der konservative Radiomoderator und ehemalige Abgeordnete der erzkonservativen Tea-Party-Bewegung Trump als "ein Kind" und "inkompetent". Jemand müsse es wagen, Trump die Stirn zu bieten, die Partei brauche eine Alternative. "Er ist rassistisch, er ist narzisstisch", sagte Walsh über den Präsidenten. Andere Republikaner würden sich "zu Tode fürchten" und daher nicht wagen, sich Trump öffentlich zu widersetzen.

+++ 17.02 Uhr: Sechs verletzte Golf-Fans nach Blitzeinschlag bei PGA-Tourfinale +++

Beim Finale der PGA-Tour in Atlanta sind nach einem Blitzeinschlag in einen Baum sechs Golf-Fans verletzt worden. Das teilten die Veranstalter mit. Das Unglück ereignete sich nahe des 16. Abschlags des East Lake Golf Clubs. Dabei sollen Trümmer des gut 18 Meter hohen Baumes die Zuschauer verletzt haben. Nach ersten Untersuchungen vor Ort waren fünf der Fans in Krankenhäuser in der Umgebung gebracht worden. Wie die Polizei von Atlanta mitteilte, konnten die fünf Männer und eine Frau am Samstagabend das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Person war vor Ort behandelt worden. Die dritte Runde der prestigeträchtigen Millionen-Show der PGA-Tour war knapp eine halbe Stunde vor dem Vorfall wegen des schlechten Wetters unterbrochen worden. Am Sonntagmorgen wurde das Finale der FedExCup-Playoffs fortgesetzt.

+++ 15.57 Uhr: Irans Außenminister Sarif überraschend bei G7-Gipfel in Biarritz +++

Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif ist völlig überraschend beim G7-Gipfel im französischen Biarritz eingetroffen. Das bestätigte der Sprecher des Außenministeriums in Teheran, Abbas Mussawi auf Twitter. Die Iran-Krise ist eines der Hauptthemen beim Gipfel der sieben führenden Wirtschaftsnationen (G7).

+++ 15.49 Uhr: Polizist in Hongkong gibt erstmals Schuss bei Demonstration ab +++

Ein Polizist in Hongkong hat während einer Demonstration mindestens einen Schuss abgegeben. Ein uniformierter Polizist habe "meinem Verständnis nach" seine Waffe abgefeuert, sagte ein Polizeibeamter Journalisten. Es wäre das erste Mal während der seit drei Monaten andauernden Proteste in der chinesischen Sonderverwaltungszone, dass gegen die Demokratieaktivisten scharfe Munition zum Einsatz kommt.

+++ 15.45 Uhr: Zwei Taucher in einer Unterwasserhöhle von Karpathos ertrunken +++

Ein Sonderkommando der griechischen Marine hat die Leichen von zwei Tauchern aus einer Unterwasserhöhle der Insel Karpathos im Südosten der Ägäis geborgen. Der 60-jährige Tscheche und der 35 Jahre alte Iraner waren seit Samstag vermisst worden. Die Männer seien in der Höhle ertrunken, weil sie offenbar die Orientierung verloren und den Ausgang der Höhle nicht mehr finden konnten, berichtete das griechische Staatsfernsehen (ERT) unter Berufung auf die Küstenwache. Die Männer waren in die bei Sporttauchern beliebte Unterwasserhöhle von Sokastro auf Karpathos getaucht und nicht wieder herausgekommen. Ein dritter Taucher hatte die Behörden alarmiert. In der 45 Meter unter der Meeresoberfläche befindlichen Höhle gebe es starke Strömungen, und es sei sehr trüb gewesen, habe der Mann berichtet. 

 

+++ 15.44 Uhr: 22 Migranten aus Seenot im Ärmelkanal gerettet +++

Nach einer Bootspanne sind 22 Migranten, unter ihnen eine Frau und ein Kind, im Ärmelkanal aus Seenot gerettet worden. Wie die verantwortliche französische Meerespräfektur mitteilte, setzten die Behörden zwei Schiffe ein. Menschen wurden nicht verletzt. Die Migranten waren auf dem Weg nach Großbritannien. Die Panne ereignete sich etwa drei bis fünf Kilometer von den französischen Küste entfernt auf der Höhe der Hafenstadt Dünkirchen. Immer wieder versuchen Migranten, mit Booten den Ärmelkanal zu überqueren, der wegen des starken Schiffsverkehrs und Strömungen als eine besonders gefährliche Wasserstraße gilt.

+++ 15.38 Uhr: Kinderbande soll alte Damen in NRW beraubt haben +++

Eine Kinderbande soll in Mönchengladbach zwei alte Damen beraubt haben. Drei Verdächtige im Alter von elf, zwölf und 15 Jahren wurden festgenommen, teilte die Polizei mit. Die mutmaßlichen Täter sollen nach Angaben von Zeugen und Opfern äußerst rücksichtslos und aggressiv vorgegangen sein. Sie näherten sich ihren 91 und 74 Jahre alten Opfer von hinten, traten sie und brachten sie zu Fall. Danach raubten sie die Handtaschen der Seniorinnen und flüchteten mit Fahrrädern. Das 91-jährige Opfer wurde verletzt und kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus, die andere Frau blieb unverletzt. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungen konnten die drei Tatverdächtigen festgenommen werden. Die Ermittlungen dauern an. Geprüft wird, ob die Kinder und Jugendlichen auch für ähnliche Straftaten in den vergangenen Tagen verantwortlich sind.

+++ 15.37 Uhr: Fünf Tote bei Kollision von Flugzeug und Hubschrauber auf Mallorca +++

Beim Zusammenstoß eines Hubschraubers mit einem Kleinflugzeug auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Drei der Opfer seien Insassen des Flugzeugs gewesen, zwei hätten sich in dem Helikopter befunden, berichtete das spanische Fernsehen unter Berufung auf die Einsatzkräfte. Das Unglück ereignete sich am frühen Nachmittag aus noch unbekannter Ursache nahe der Stadt Inca im Inneren der Baleareninsel.

+++15.10 Uhr: Tiger töten zwei Personen in nepalesischem Nationalpark +++

Im Südwesten Nepals haben sich innerhalb weniger Tage zwei tödliche Tigerangriffe ereignet. Ein 71-jähriger Mann sei in der Früh von einem wilden Tiger angegriffen und getötet worden, als er vor seinem Haus nahe dem Bardia-Nationalpark seine Schweine fütterte, berichtete ein Wildhüter des Parks, Ashok Bhandari. Der Mann sei dem Tiger wohl in die Quere gekommen, als die Raubkatze ein Schwein fangen wollte.

Erst am Donnerstag hatte ein Tiger eine 56-jährige Frau auf ihrem Hof unweit desselben Nationalparks getötet. Unklar war, ob es sich bei beiden Fällen um denselben Tiger handelte. "Falls die Angriffe zunehmen, werden wir das Tier fangen und für ein paar Tage in ein Gehege sperren", sagte Bhandari. 

+++ 12.05 Uhr: Junges US-Paar stirbt Minuten nach Trauung bei Unfall +++

Nur Minuten nach seiner Hochzeit ist ein junges Paar in Texas bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Der 19-Jährige und die 20-Jährige aus dem Orange County starben vor den Augen von Familienmitgliedern, wie der Lokalsender KFDM berichtete. Bei der Ausfahrt aus der Straße vom Standesamt sei ein vorbeifahrender Geländewagen mit dem Auto der Frischvermählten zusammengestoßen.

Die Mutter des Bräutigams habe im Auto dahinter gesessen und alles mitansehen müssen. Das Paar starb noch am Unfallort. Laut KFDM erklärte dieselbe Verwaltungsbeamte, die die jungen Leute wenige Minuten zuvor getraut hatte, das Paar für tot. Der Fahrer des Geländewagens wurde den Angaben zufolge nicht verletzt.

+++ 11.40 Uhr: Trump stellt Johnson "fantastisches" Handelsabkommen mit den USA in Aussicht +++

US-Präsident Donald Trump hat den neuen britischen Premierminister Boris Johnson gelobt und Großbritannien ein Handelsabkommen für die Zeit nach dem Brexit in Aussicht gestellt. "Er ist der richtige Mann für den Job", sagte Trump bei einem Arbeitsfrühstück mit Johnson am Sonntag am Rande des G7-Gipfels im französischen Biarritz. Der britische Premier benötige von ihm keinen Rat, was den Austritt aus der EU angehe. "Das ist eine Person, die meiner Meinung nach ein großartiger Premierminister sein wird."

Es war das erste Mal, dass Trump mit Johnson in dessen Rolle als neuer Premierminister zusammenkam. Für Johnson ist es der erste Auftritt als Regierungschef bei einem G7-Gipfel. Trump sagte, die Gespräche liefen sehr gut. Johnson äußerte sich vorsichtiger. "Ich weiß, dass es noch einige schwierige Gespräche geben wird", sagte er. "Ich habe großen Respekt vor US-Handelsgesprächen." Er freue sich auf "umfassende Gespräche darüber, wie wir unsere Beziehungen auf alle möglichen Arten weiterentwickeln können, besonders beim Handel".

+++ 8.20 Uhr: Israelische Luftwaffe greift Ziele in Syrien an +++

Israel hat nach Armeeangaben iranische Kämpfer in Syrien angegriffen. Ziel des Luftwaffeneinsatzes in Akraba südöstlich von Damaskus sei es gewesen, einen geplanten Drohnenangriff auf Ziele in Nordisrael zu vereiteln, sagte ein Militärsprecher in der Nacht zum Sonntag. Demnach wurden "eine Reihe von terroristischen Zielen und Militäreinrichtungen der Kuds-Truppen sowie von Schiiten-Milizen" angegriffen.

Die syrische Armee berichtete derweil, ihre Luftabwehr habe mehrere "israelische Geschosse" nahe Damaskus abgewehrt, die von den Golan-Höhen aus abgefeuert worden seien. Die meisten israelischen Raketen seien abgeschossen worden, bevor sie ihre Ziele erreicht hätten, zitierten die syrischen Staatsmedien aus Armeekreisen. Israel hat seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien bereits zahlreiche Luftangriffe auf Ziele im Nachbarland geflogen. Die Angriffe gelten zumeist Stützpunkten des mit Syriens Machthaber Baschar al-Assad verbündeten Iran und der Hisbollah-Miliz.   

+++ 8.15 Uhr: Zahlreiche Brände in Griechenland ausgebrochen - Hotels evakuiert +++

Bei anhaltender Hitze und starken Winden sind in Griechenland am Wochenende Dutzende Brände ausgebrochen. Auf der Touristeninsel Samos wurden am Samstagabend fünf Hotels wegen starken Rauchs vorübergehend evakuiert. Die Feuerwehr kämpfte gegen die Flammen auch auf der Halbinsel Peloponnes, der Insel Korfu und in Mittelgriechenland.

Rund 1000 Touristen der evakuierten Hotels aus der Umgebung der beliebten Samos-Ferienortschaft Pythagorio wurden für mehrere Stunden in einer Sporthalle untergebracht. Zudem holte die Küstenwache Dutzende Menschen mit Booten von Stränden ab. Sie waren dort wegen des dichten Rauchs abgeschnitten. "Inzwischen sind alle Urlauber wieder zurück in ihren Unterkünften", sagte der Bürgermeister der Insel, Christodoulos Sevastakis, am Sonntag dem griechischen Nachrichtensender Skai. Insgesamt waren am Samstag 56 Brände im ganzen Land ausgebrochen, teilte der Zivilschutz am Sonntag mit. Die Brandgefahr bleibe groß.

+++ 8.05 Uhr: Nordkorea testet "supergroßen" Raketenwerfer +++

Bei seinem jüngsten Waffentest hat die selbst erklärte Atommacht Nordkorea eigenen Angaben zufolge ein "neu entwickeltes supergroßes" Mehrfachraketenwerfersystem erprobt. Machthaber Kim Jong Un habe den Test am Samstag selber angeleitet und die Entwickler der Waffe gewürdigt, berichteten die Staatsmedien am Sonntag. Es handle sich um eine großartige Waffe.

Südkoreas Streitkräfte hatten die Vermutung geäußert, dass es sich bei den zwei Raketen, die Nordkorea vom Osten des Landes aus abgefeuert hatte, erneut um zwei ballistische Kurzstreckenraketen handelte. Die Raketen seien etwa 380 Kilometer in Richtung offenes Meer geflogen. Es war das siebte Mal seit Ende Juli, dass das international isolierte Nordkorea mehrere Raketen getestet hat.






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