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2019

News des Tages: China blockiert Wikipedia in sämtlichen Sprachen

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News des Tages: China blockiert Wikipedia in sämtlichen Sprachen

China blockiert Wikipedia in sämtlichen Sprachen +++ Steuer-Razzia nach Auswertung der "Panama Papers" +++ Deutsche telefonieren erstmals mehr mobil als klassisch +++ Monet-Gemälde für Rekordpreis versteigert +++ Die Nachrichten des Tages im stern-Ticker

Die wichtigsten Meldungen im Überblick:

  • Bundeswehr setzt Ausbildung im Irak aus (13.04 Uhr)
  • China blockiert Wikipedia in sämtlichen Sprachen (12.45 Uhr)
  • Bundesweite Steuer-Razzia nach Auswertung der "Panama Papers" (11.28 Uhr)
  • Sherpa Kami Rita stellt neuen Everest-Rekord auf (9.55 Uhr)
  • Deutsche Wirtschaft legt um 0,4 Prozent zu (8.08 Uhr)
  • Deutsche telefonieren mehr mobil als vom Festnetz (7.54 Uhr)

Die Nachrichten des Tages im stern-Ticker:

+++ 13.04 Uhr: Bundeswehr setzt Ausbildung im Irak wegen Spannungen aus +++

Die Bundeswehr hat den Ausbildungsbetrieb für die Streitkräfte im Irak wegen der zunehmenden regionalen Spannungen ausgesetzt. Der Schritt sei zusammen mit den Partnern der Anti-IS-Koalition vollzogen worden, wurde der Deutschen Presse-Agentur aus Militärkreisen in Berlin erklärt.

+++ 12.45 Uhr: China blockiert Wikipedia in sämtlichen Sprachen +++

Vor dem 30. Jahrestag des Pekinger Tiananmen-Massakers haben chinesische Zensoren die Online-Enzyklopädie Wikipedia komplett gesperrt. Die Website war in China nicht abrufbar. Die Sperre in sämtlichen Sprachen sei schon Ende April erfolgt, bestätigte Wikipedia laut BBC-Angaben. Zuvor waren in China bereits Artikel auf Chinesisch gesperrt. 

Die Regierung in Peking kontrolliert das Internet mit zunehmender Härte. Gesperrt ist etwa die Suchmaschine Google. Auch soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Youtube und Whatsapp sind geblockt - ebenso Nachrichtenseiten der "New York Times", des "Wall Street Journal" und aus Sicht der Zensoren politisch heikle oder chinakritische Webseiten. 

+++ 12.30 Uhr: Ardern begrüßt strengere Regeln von Facebook als "ersten Schritt" +++

Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat die strengeren Regeln des US-Konzerns Facebook für Live-Übertragungen im Internet begrüßt. In einer Erklärung, die in Wellington verbreitet wurde, sprach sie von einem "guten ersten Schritt", um zu verhindern, dass sich Fälle wie beim Terroranschlag auf zwei Moscheen Mitte März in Christchurch wiederholen. In der neuseeländischen Stadt hatte der Täter seinen Angriff mit einer Helmkamera live ins Internet übertragen. Dabei erschoss er insgesamt 51 Menschen.19-Attentäter soll kein Forum bekommen-6015531737001

+++ 11.43 Uhr: Ermittlungen im Armbrust-Fall dauern an +++

Im Fall der Armbrust-Toten aus Passau dauern die Ermittlungen im Umfeld der zwei Frauen und des Mannes an. In zwei bis drei Wochen sei mit einem Abschlussbericht zu rechnen, sagte ein Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft. Völlig unklar ist bislang das Motiv für das Geschehen.Armbrust Korri 1940

+++ 11.28 Uhr: Bundesweite Steuer-Razzia nach Auswertung der "Panama Papers" +++

Drei Jahre nach den Enthüllungen der sogenannten "Panama Papers" sind Ermittler wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung zu einer bundesweiten Großrazzia ausgerückt. Die Behörden durchsuchten die Wohnräume von acht vermögenden Privatpersonen, elf Banken und Sparkassen sowie die Geschäftsräume von vier Steuerberatern, wie die Staatsanwalt Frankfurt mitteilte.

Justiz und Steuerbehörden haben die Privatleute im Verdacht, über eine frühere Gesellschaft des Deutsche-Bank-Konzerns Briefkastenfirmen gegründet und Steuern hinterzogen zu haben. Die Vorgänge waren über die Veröffentlichung der "Panama Papers" bekannt geworden. Die Ermittler machten keine Angaben dazu, welche Geldhäuser durchsucht wurden. Betroffen waren die Geschäftsräume von insgesamt elf Instituten in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Erding, Frankfurt, Köln und Trier. Wohnräume wurden von Privatpersonen in Bad Tölz, Erkrath, Hamburg, Konz, Simmerath und auf Sylt durchsucht. Beteiligt waren auch Beamte des Bundeskriminalamts (BKA), des Landeskriminalamtes Hamburg, der Oberfinanzdirektion Frankfurt und verschiedener Finanzämter.BKA kauft Panama Papers 20.20h

+++ 11.06 Uhr: Bundeskabinett macht Weg frei für Moped-Führerschein ab 15 +++

Das Bundeskabinett hat den Weg frei gemacht für den Moped-Führerschein bereits ab 15 Jahren. Dazu soll das Straßenverkehrsgesetz geändert werden. Damit soll die Möglichkeit für die Länder geschaffen werden, das Mindestalter von derzeit 16 Jahren dauerhaft auf 15 zu senken. In Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen laufen seit einigen Jahren bereits Modellversuche. Die Versuche sind aber bis Ende April 2020 befristet. Nach der Gesetzesänderung können die Länder dann entscheiden, ob sie von den neuen Regeln Gebrauch machen.

+++ 10.56 Uhr: Polnischer Botschafter in Tel Aviv angegriffen +++

Der polnische Botschafter in Israel, Marek Magierowski, ist in Tel Aviv angegriffen worden. Ein israelischer Polizeisprecher teilte mit, ein Mann habe sich dem Botschafter genähert, als dieser in seinem Fahrzeug gesessen habe, und ihn angespuckt. Die herbeigerufene Polizei habe den 65-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Er solle dem Haftrichter in Tel Aviv vorgeführt werden. 

Die israelische Nachrichtenseite "ynet" schrieb, der Mann habe den Botschafter auch physisch angegriffen und beschimpft. Das israelische Außenministerium in Jerusalem teilte mit, der Vorfall werde von der Polizei untersucht. "Das Außenministerium ist vollkommen solidarisch mit dem Botschafter und erschüttert von dem Vorfall." 

+++ 10.44 Uhr: USA ziehen Teil ihrer Botschaftsmitarbeiter aus dem Irak ab +++

Das US-Außenministerium zieht einen Teil seiner Mitarbeiter aus dem Irak ab. Betroffen seien die US-Botschaft in Bagdad und das Konsulat in Erbil, teilte die Botschaft auf ihrer Webseite mit. Das Ministerium habe angewiesen, dass nicht dringend benötigtes Personal der US-Regierung das Land verlassen soll. Der Visa-Service an beiden Standorten sei derzeit ausgesetzt, hieß es weiter.

Ein Grund für den Schritt wurde in der Mitteilung nicht genannt. Im Iran-Konflikt hatten die US-Streitkräfte erst am Dienstag ihre Alarmstufe für die im Irak und in Syrien stationierten Truppenteile der Anti-Terror-Operation Inherent Resolve (OIR) erhöht. Mögliche Bedrohungen gegen US-Truppen im Irak würden beobachtet, hieß es.14-EU mahnt bei US-Außenminister wegen Iran Zurückhaltung an-6036418691001

+++ 10.38 Uhr: Polizei findet Kinderleiche nach Feuer in Wohnhaus +++

Drei Tage nach einem Feuer in einem Wohnhaus im Saarland hat die Polizei eine Kinderleiche in dem Gebäude gefunden. Es war zunächst noch nicht geklärt, ob es sich um das vier Jahre alte Kind der 33-jährigen Frau handelt, die am Dienstag tot in dem Haus in Neunkirchen gefunden worden war. Das sagte eine Polizeisprecherin. Die Frau war nach den Erkenntnissen einer Obduktion an einer Rauchvergiftung gestorben. Ihr Kind und ihr 50 Jahre alter Mann gelten als vermisst. Die Polizei war nach dem Feuer davon ausgegangen, auch sie in dem zerstörten Gebäude zu finden.

+++ 10.34 Uhr: Flächenbrand in Moorgebiet in Niedersachsen unter Kontrolle gebracht +++

Feuerwehrleute haben im niedersächsischen Emsland einen größeren Flächenbrand in einem Moorgebiet unter Kontrolle gebracht. Nach Angaben von Polizei und Feuerwehr hatten sich die von auffrischenden Winden angefachten Flammen bei Esterwegen an einer Bundesstraße bis auf eine Fläche von 20 bis 30 Hektar ausgebreitet. Bis zum Dienstagabend war der Brand nach Angaben der Feuerwehr in Esterwegen unter Kontrolle, am Mittwochmorgen sollten demnach noch letzte Löscharbeiten erfolgen. Feuerwehren aus mehreren Orten waren im Einsatz, dazu das Technische Hilfswerk. Die Polizei sperrte zeitweise die Bundesstraße, über die eine Schlauchbrücke gelegt wurde.

+++ 10.23 Uhr: Sieben Monate nach Wahl in Afghanistan: Alle Ergebnisse liegen vor +++

Knapp sieben Monate nach der Parlamentswahl in Afghanistan liegen laut der unabhängigen Wahlkommission nun alle Ergebnisse vor. Die Stimmen aus der Provinz Kabul wurden als letztes ausgezählt. Demnach wählten die Menschen bei der Abstimmung im vergangenen Oktober 33 Abgeordnete für diese Region, darunter neun Frauen. Anders als in vielen westlichen Ländern spielt die Parteizugehörigkeit der Kandidaten eine untergeordnete Rolle, da sie im Parlament ihre eigenen Standpunkte vertreten.

+++ 9.55 Uhr: Nepalesischer Sherpa stellt neuen Everest-Rekord auf +++

Was für andere Bergsteiger die Krönung ihres Lebens ist, ist für den nepalesischen Sherpa Kami Rita Sherpa einfach nur ein weiterer Arbeitstag: Er erreichte am Mittwoch zum 23. Mal den Gipfel des Mount Everest und stellte damit einen neuen Rekord auf.      Der 49-Jährige habe am Morgen den Everest-Gipfel erreicht, bestätigte sein Expeditionsunternehmen Seven Summits Trek. Damit brach er seinen eigenen Rekord vom Vorjahr.      Kami Rita Sherpa arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten als Bergführer. 1994 bestieg er zum ersten Mal den mit 8848 Metern höchsten Berg der Welt. "Ich bin nicht hinaufgestiegen, um Rekorde zu brechen, ich habe einfach gearbeitet. Früher wusste ich nicht mal, dass man dabei Rekorde aufstellen kann", sagte der Sherpa im vergangenen Monat, bevor er zum Everest-Basislager aufbrach.

News Sherpa mit Everest-Rekord

+++ 8.08 Uhr: Deutsche Wirtschaft legt im ersten Quartal um 0,4 Prozent zu +++

Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2019 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Das Bruttoinlandsprodukt legte gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im zweiten Halbjahr 2018 war das Wirtschaftswachstum ins Stocken geraten.

+++ 8.00 Uhr: San Francisco verbietet Gesichtserkennung durch Behörden +++

Als erste Stadt in den USA hat San Francisco den Einsatz von Gesichtserkennungstechnologien durch Behörden verboten. Die Gefahr, dass der Einsatz solcher Technologien die Bürgerrechte verletzen könne, überwiege die behaupteten Vorteile bei weitem, entschied der Stadtrat der kalifornischen Metropole. Der Einsatz von Gesichtserkennung drohe rassistische Ungerechtigkeit zu verschärfen und "bedroht unsere Möglichkeit, frei von ständiger Beobachtung durch die Regierung zu leben", heißt es in dem Beschluss. Die städtische Polizei und andere städtische Behörden dürfen gemäß der Entscheidung keinerlei Gesichtserkennungstechnologie erwerben, besitzen oder nutzen. Flughäfen oder andere von den Bundesbehörden betriebenen Einrichtungen sind von dem Verbot ausgenommen.

+++ 7.54 Uhr: Deutsche telefonieren erstmals mehr mobil als vom Festnetz +++

Beim Telefonieren laufen Smartphone und Handy dem Festnetzanschluss immer mehr den Rang ab. Im vergangenen Jahr telefonierten die Bundesbürger nach Angaben der Bundesnetzagentur erstmals mehr mobil als "klassisch". Rund 119 Milliarden abgehende Gesprächsminuten zählte die Behörde für 2018 im Mobilfunk. Im Festnetz gab es nur noch 107 Milliarden Gesprächsminuten. Zum Vergleich: Vier Jahre zuvor hatten die Menschen in Deutschland noch mehr als 150 Milliarden Minuten von festen Anschlüssen telefoniert. Seit dem Wegfall der Roaming-Gebühren in der EU greifen auch Urlauber häufiger zum Smartphone für den Anruf in der Heimat. Das mit deutschen Mobilfunkverträgen im Ausland genutzte Datenvolumen stieg 2018 auf rund 66,4 Millionen Gigabyte, das ist fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor.

+++ 6.52 Uhr: Donald Trump Jr. soll im Juni vor Geheimdienstausschuss aussagen +++

In Verbindung mit den Russland-Ermittlungen soll der Präsidentensohn Donald Trump Jr. Medienberichten zufolge Mitte Juni vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aussagen. Darauf hätten sich beide Seiten geeinigt, berichteten mehrere US-Medien am Dienstag (Ortszeit) unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach soll die Befragung hinter verschlossenen Türen erfolgen und nicht länger als vier Stunden dauern. Die Fragen sollen auf eine begrenzte Zahl von Bereichen beschränkt werden, hieß es. Donald Trump Sohn Senat Vorladung 11.59

+++ 2.49 Uhr: Anwalt fordert Freilassung von mutmaßlichem Lügde-Mittäter +++

Im Missbrauchsfall von Lüdge fordert der Anwalt eines mutmaßlichen Mittäters die Freilassung seines  Mandanten aus der Untersuchungshaft. Strafverteidiger Jann Henrik Popkes sagte der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe), die Haft sei für den 49-jährigen Heiko V. "nicht mehr angemessen". Eine Wiederholungsgefahr bestehe nicht.     Auf einem Campingplatz in der ostwestfälischen Stadt war es zu tausendfachen Kindesmissbrauch gekommen. Heiko V. soll in zwei Fällen per Videochat am Missbrauch teilgenommen und diesen auch bestellt haben. Das Landgericht Detmold hatte am Dienstag bekanntgegeben, dass gegen zwei Beschuldigte Anklage erhoben worden ist.     "Die Untersuchungshaft für meinen Mandaten ist nicht mehr angemessen", sagte Popkes der "Rheinischen Post". Ein Gutachter habe bei Heiko V. "weder eine psychische Störung noch eine grundsätzliche pädophile Neigung festgestellt". Eine mögliche Wiederholungsgefahr komme als Grund für eine Untersuchungshaft damit nicht mehr in Betracht. 

+++ 2.40 Uhr: Monet-Gemälde für Rekordsumme von knapp 111 Millionen Dollar versteigert +++

Ein Gemälde des französischen Impressionisten Claude Monet hat in den USA einen Rekordpreis erzielt. Bei einer Versteigerung des Auktionshauses Sotheby's fand es für 110,7 Millionen Dollar (rund 98,5 Millionen Euro) einen neuen Besitzer. Das ist die höchste Summe, die jemals für ein Werk von Monet bezahlt wurde. Das Gemälde "Meules" gehört zu einer Serie von 23 Bildern, auf denen Monet Heuhaufen in ständig wechselndem Licht darstellte. Der nun erzielte Wert gehört zu den zehn höchsten Preisen, die jemals bei einer solchen Auktion erreicht wurden.

Monet Rekord 111 Millionen

+++ 1.48 Uhr: May plant nächstes Brexit-Votum Anfang Juni +++

Premierministerin Theresa May will im Juni erneut im britischen Unterhaus über ein Brexit-Abkommen abstimmen lassen. Das kündigte ein Regierungssprecher in London an. Bisher ist May bereits dreimal im Parlament mit dem von ihr ausgehandelten Abkommen gescheitert. Derzeit verhandelt die Premierministerin mit Labour-Chef Jeremy Corbyn über einen möglichen Kompromiss, um doch noch eine Mehrheit für ein Austrittsabkommen zu erreichen. Dabei habe die Regierungschefin klar gemacht, dass sie entschlossen sei, die Gespräche erfolgreich abzuschließen und den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union zu erreichen, sagte der Sprecher. In der Woche ab dem 3. Juni sollen die Abgeordneten demnach erneut zur Abstimmung gebeten werden. Die Regierung und Labour-Vertreter diskutieren seit sechs Wochen, wie sich im Unterhaus eine Mehrheit für Mays Brexit-Abkommen finden lassen könnte.13-Vor Europawahl: Brexit-Partei um Nigel Farage stärkste Kraft im Königreich-6036007436001

+++ 0.30 Uhr: USA und Russland für Bildung eines Komitees für Nachkriegsverfassung in Syrien +++

Die USA haben sich nach eigenen Angaben mit Russland auf einen Weg geeinigt, um die festgefahrene Suche nach einer politischen Lösung in Syrien wieder voranzubringen. Das erklärte US-Außenminister Mike Pompeo nach einem Treffen mit dem dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Sotschi. Im Mittelpunkt steht dabei offenbar das Komitee zur Entwicklung einer Nachkriegsverfassung. Pompeo sprach nach dem Treffen von einem "produktiven Gespräch" über "Dinge, die wir gemeinsam tun können", um den politischen Prozess in Syrien voranzubringen. Beide Seiten unterstützen demnach die Einrichtung eines Komitees, das einen Entwurf für eine syrische Nachkriegsverfassung vorlegen soll. Hier hatte es bisher stets Konflikte um die Zusammensetzung des Gremiums gegeben. Nun sagte der Außenminister, er hoffe zumindest den ersten Schritt der Bildung eines Komitees zu erreichen.

+++ 0.04 Uhr: Koalition beschließt Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Paketboten +++

Die Spitzen der Großen Koalition haben ihren Streit um das Gesetz für bessere Arbeitsbedingungen in der Paketbranche beigelegt. Der Koalitionsausschuss einigte sich nach Angaben der Regierungsparteien darauf, ein Gesetz für die Nachunternehmerhaftung auf den Weg zu bringen - dies bedeutet, dass große Zustellunternehmen Sozialabgaben nachzahlen müssen, wenn ihre Subunternehmen dies versäumen. Zugleich will die Koalition ein Gesetz zum Bürokratieabbau auf den Weg bringen, das vor allem kleine und mittlere Firmen entlasten soll. Mit dieser Einigung setzten sowohl die SPD als auch die Union in den rund vierstündigen Beratungen ihre Kernanliegen durch. Auf die Nachunternehmerhaftung hatte vor allem die SPD gedrungen, um die Arbeitsbedingungen in der Paketbranche zu verbessern und Schummeleien bei der Zahlung von Sozialabgaben für Arbeiter zu erschweren.






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