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2019

Sport kompakt: Sané und Gnabry sind fit für Holland - Kroos pocht weiter auf Sonderrolle

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Sport kompakt: Sané und Gnabry sind fit für Holland - Kroos pocht weiter auf Sonderrolle

Serge Gnabry und Leroy Sané sind einsatzbereit für das Spiel gegen die Niederlande +++ S04-Coach Stevens kritisiert Löw +++ Beleidigungen gegen Sané und Gündogan - Mutmaßliche Täter stellen sich der Polizei +++ Aktuelle Sport-News im Überblick.

Von "A" wie American Football über "F" wie Fußball bis "Z" wie Zehnkampf: Die Welt des Sports ist vielfältig. Täglich finden irgendwo auf dem Globus mal mehr, mal weniger bedeutende Events statt, die aufgrund der Dominanz weniger Sportarten schnell untergehen können und keine wirkliche Beachtung finden.

23. März: Gnabry und Sané sind fit  - Löw lobt Kroos

Joachim Löw kann für den Start der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in die EM-Qualifikation am Sonntag in Amsterdam gegen die Niederlande mit Leroy Sané und Serge Gnabry planen. Die beiden Offensivspieler seien "soweit fit" und damit "einsatzfähig", berichtete der Bundestrainer am Samstag vor dem Abschlusstraining des DFB-Teams in der Johan Cruyff Arena. Sané war am Mittwoch beim 1:1 gegen Serbien in der Endphase bei einem groben Foulspiel am Fuß verletzt worden. Bayern-Profi Gnabry hat eine Erkältung auskuriert. 

Manuel Neuer wird gegen die Holländer im Tor stehen und das Team damit als Kapitän anführen, wie Löw bestätigte. Auch Toni Kroos rückt nach der Pause gegen Serbien wieder in die Startformation. "Toni Kroos ist für uns unverzichtbar", sagte Löw. Nach dem 0:3 gegen die Niederlande im Oktober in der Nations League blicke er der Neuauflage in Amsterdam mit einem "guten Gefühl" entgegen, verkündete der Bundestrainer: "Natürlich ist die Mannschaft in der Lage, hier zu bestehen. Wir wollen die EM-Qualifikation erfolgreich beginnen."

Kroos wiederrum bestätigte, dass er auch 2019 die ihm von Bundestrainer versprochene Sonderrolle nutzen und bei manchen Länderspiel-Terminen pausieren will. "Natürlich steht das noch, es hat sich ja nichts verändert", sagte der Mittelfeldspieler. Löw hatte nach dem WM-Debakel Kroos als einzigem Spieler versprochen, ihn künftig nicht für alle Partien zu nominieren, um ihm Regenerationsphasen zu ermöglichen. "Ich fühle mich eher bestätigt, denn es gibt auch dieses Jahr viele Spiele", sagte der 29-Jährige. "Das gemeinsame Ziel ist, dass ich im Sommer 2020 auf absolutem Topniveau bin", betonte Kroos.

22. März: Ex-Fußballprofi Adam Johnson frei

Der wegen einer sexuellen Beziehung zu einer Minderjährigen zu sechs Jahren Haft verurteilte Ex-Fußballprofi Adam Johnson ist nach drei Jahren wieder auf freiem Fuß. Wie britische Medien berichten, wurde der zwölffache englische Nationalspieler und frühere Profi des FC Sunderland in der vergangenen Nacht von seinem Vater aus dem Gefängnis in Doncaster abgeholt. Smith, so sahen es die Richter 2016, soll dem 15-jährige Mädchen, offenbar ein Fan des heute 31-Jährigen, zunächst ein Trikot geschenkt haben. Bei einem weiteren Treffen soll er in seinem Auto einen Kuss und mehr verlangt haben. Zuvor hatten sich die beiden offenbar hunderte Nachrichten über soziale Medien geschickt. Vom Vorwurf, mit der Schülerin Oralsex praktiziert zu haben, sprachen ihn die Richter in der Verhandlung frei. 

22. März: Schalke-Coach Stevens kritisiert Löw

Huub Stevens hat Bundestrainer Joachim Löw für seine Personalentscheidungen in der deutschen Nationalmannschaft kritisiert. "In meinen Augen ist das ein unnötiger Radikalismus", sagte der Interimstrainer des FC Schalke 04 dem "Focus" zur Ausbootung der Weltmeister Jérôme Boateng, Mats Hummels und Thomas Müller. Dass sich zwischen zwei Fußballgenerationen mal eine Lücke auftue, sei "eigentlich ganz normal", sagt der 65-Jährige. Da müsse man "einen kühlen Kopf bewahren".

Für den Niederländer Stevens ist die Altersfrage im deutschen Team ein "Luxus"-Thema. In den Niederlanden hätten Spieler wie Bayern-Profi Arjen Robben vom FC Bayern München oder auch Wesley Snejder noch mit 33 Jahren für das Nationalteam spielen müssen, weil "die anderen eben noch zu jung waren", sagte Stevens vor dem EM-Qualifikationsspiel zwischen den Niederländern und dem deutschen Team am Sonntag in Amsterdam.

22. März: Beleidigungen gegen Sané und Gündogan - Beschuldigte stellen sich der Polizei

Beim Länderspiel der DFB-Elf gegen Serbien in Wolfsburg soll es zu rassistischen Beleidigungen gegen Leroy Sané und Ilkay Gündogan gekommen sein. Basketball-Journalist André Voigt hatte in einem emotionalen Facebook-Video auf den Vorfall aufmerksam gemacht. Die Polizei nahm daraufhin Ermittlungen auf. In einer Pressemitteilung erklärte die Polizei Wolfsburg am Freitag, dass sich drei Personen, die die beiden Nationalspieler beleidigt haben sollen, bei der Polizeistelle gemeldet und zu dem Sachverhalt geäußert haben. Die Polizei wird nun weitere Ermittlungen durchführen und den Vorgang an die Staatsanwaltschaft Braunschweig abgeben. Rassismus gegen Leroy Sane 12.47

21. März: Ronaldo muss für seinen obszönen Jubel 20.000 Euro Strafe zahlen

 Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo von Juventus Turin muss wegen seiner provokanten Jubelpose im Champions-League-Achtelfinale gegen Atlético Madrid eine Strafe in Höhe von 20.000 Euro zahlen. Das entschied die Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union (Uefa). Ronaldo hatte nach seinem Dreierpack beim 3:0 im Rückspiel gegen den spanischen Hauptstadtclub mit einer provokanten Geste in Richtung des Atlético-Trainers Diego Simeone gefeiert. Der Torjäger mimte den obszönen Jubel von Simeone während des 2:0-Hinspiel-Erfolgs Atléticos nach, als dieser sich beidhändig in den Schritt gegriffen hatte. Auch Simeone war dafür mit einer Strafe von 20.000 Euro belegt worden.

21 März: Videobeweis kommt zur neuen Saison auch in der 2. Bundesliga 

 In der 2. Fußball-Bundesliga wird zur neuen Saison 2019/2020 der Videobeweis eingeführt. Dies haben die 18 Clubs bei ihrer Versammlung am Donnerstag in Frankfurt/Main beschlossen. "Die DFL Deutsche Fußball Liga leitet somit ab sofort alle notwendigen Maßnahmen ein, damit - nach (...) Umsetzung durch die Mitgliederversammlung im Mai 2019 - zum Saisonstart der 2. Bundesliga am 26. Juli die Video-Assist-Technologie zur Verfügung steht", teilte die DFL mit.

Unter anderem werden die Stadien des Unterhauses per Glasfaser mit dem Video-Assist-Center (VAC) in Köln verbunden, um dort den Zugriff auf das Bildmaterial aus den Stadien zu gewährleisten. Bereits seit dieser Saison werden die Video-Schiedsrichter für die 2. Liga in der Off-Phase geschult. In der Bundesliga gibt es die Möglichkeit, bei strittigen Situationen TV-Bilder heranzuziehen, seit der Spielzeit 2017/18. Zuletzt hatte es aber immer wieder Kritik daran gegeben.

20. März: Sané gibt nach brutalem Tritt Entwarnung

Der deutsche Fußball-Nationalstürmer Leroy Sané hat sich beim 1:1 im Länderspiel gegen Serbien offenbar nicht schlimm verletzt. "Mit dem Sprunggelenk ist alles okay. Es sah schlimmer aus, als es war", sagte der Stürmer von Manchester City, der in der Nachspielzeit am Mittwoch einen üblen Tritt von Milan Pavkov abbekommen hatte. Der Serbe sah für das grobe Foulspiel die Rote Karte. Entsprechend verärgert war Bundestrainer Löw. "Wenn es so ausgeht, dass Leroy keine Probleme hat, können wir glücklich sein", sagte Löw, der gegen Holland wieder auf den Mann von Manchester City setzt. Sané blickte bereits dem Duell mit Duell mit Oranje entgegen. Er sei "heiß", sagte der Ex-Schalker im TV-Sender RTL: "Wir haben einiges gut zu machen."

20. März: Klinsmann gibt sich als Kritiker ganz handzahm

Gleich zum Start seiner neuen TV-Rolle trat Jürgen Klinsmann gemeinsam mit Bundestrainer Joachim Löw vor die Kamera. Eine halbe Stunde vor dem Start der Fußball-Nationalmannschaft ins Länderspieljahr 2019 sprach der einstige Bundestrainer auf dem Rasen des Wolfsburger Stadions über die Probleme und Erwartungen, als sei er eher noch Kollege als Kritiker seines Nachfolgers.

Auch Löw gab sich vor der Testpartie am Mittwoch gegen Serbien freundschaftlich: "Unser Verhältnis ist nach wie vor sehr gut und ist geprägt von großem Vertrauen. Ich habe Jürgen auch viel zu verdanken. So bleibt unser Verhältnis immer gut", betonte der einstige Klinsmann-Assistent. Klinsmann hatte 2004 als Bundestrainer Löw zum DFB geholt und ihn bei seinem Abschied zwei Jahre später in die Chefrolle geschoben.

Klinsmann sprach vor seinem Job-Antritt beim Kölner Privatsender RTL, der bis zur EM 2020 alle Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft überträgt, von "Alarmstufe Rot" im deutschen Fußball und auch von einem besonderen Druck für den aktuellen Bundestrainer. Löw pflichtete seinem ehemaligen Chef im ersten dienstlichen TV-Gespräch mit Klinsmann bei: "Auf jeden Fall müssen wir uns viele Gedanken machen." Viele Dinge müssten in den nächsten Monaten besser gemacht werden.

RTL-Mitarbeiter Klinsmann will sich mit direkter Kritik an der Person Löw zurückhalten, machte er in Wolfsburg nochmals deutlich. "Wir reden über Fußball, reden immer über Fakten. Die Fakten sind im Moment nicht gut", erklärte Klinsmann nach WM-Blamage, Abstieg in der Nations League und dem frühen Ausscheiden aller deutschen Clubs aus der Champions League. "Wir müssen uns die Fakten anschauen, Lösungen suchen und schauen, wie wir da wieder rauskommen", sagte Klinsmann. Es klang, als gehöre er noch zu den DFB-Verantwortlichen.

20. März: Hoeneß verspricht "größtes Investitionsprogramm" der Bayern

Präsident Uli Hoeneß will mit dem deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München so viel wie noch nie für neue Spieler ausgeben. "Wir sind gerade dabei, unsere Mannschaft zu verjüngen. Das ist das größte Investitionsprogramm, das der FC Bayern je hatte", zitierte die "Bild" den 67-Jährigen von seinem Auftritt am Dienstag bei einer Finanz-Maklermesse in München. 

Ende Februar hatte sich der Clubchef bereits vielsagend in der Sendung "Doppelpass" des TV-Senders Sport1 geäußert: "Wenn Sie wüssten, was wir alles schon sicher haben für die kommende Saison..."

Bislang stehen der französische Weltmeister Benjamin Pavard (22) vom VfB Stuttgart und Stürmertalent Jann Fiete Arp (19) vom Zweitligisten Hamburger SV als Verpflichtungen für die neue Spielzeit fest. Als weitere Kandidaten der Bayern gelten unter anderen auch das 18 Jahre alte englischen Talent Callum Hudon-Odoi, der Ivorer Nicolas Pépe von OSC Lille und Pavards Weltmeister-Kollege Lucas Hernandez von Atlético Madrid. Zudem steht zum Saisonende die Entscheidung an, ob die Bayern die Real-Madrid-Leihgabe James fest verpflichten wollen.Fakten zu Uli Hoeneß

20. März: Tedesco: "Es war mir eine Ehre" - entlassener Trainer drückt Schalke weiter die Daumen

Auch so können Trainer-Entlassungen ablaufen: Domenico Tedesco hat sich nach der Trennung vom Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 für den fairen Umgang mit ihm bedankt. "Für mich war das natürlich sehr emotional. Der Verein, die Menschen in diesem Verein und die Fans sind mir wahnsinnig ans Herz gewachsen. Ich habe hier auch in schweren Zeiten eine große Unterstützung erfahren", teilte der ehemalige Schalker Coach in einem schriftlichen Statement mit. "Es war mir eine Ehre, auf Schalke Trainer gewesen sein zu dürfen. Ich habe das bis zum letzten Tag als riesiges Privileg empfunden."

Schalkes neuer Sport-Vorstand Jochen Schneider erklärte in der "Sport Bild" noch einmal die Beweggründe für die Entscheidung gegen den Trainer. "Die Stimmung insgesamt war in allen Bereichen so niedergeschlagen, dass ich das Gefühl bekam, wir müssen sofort handeln", sagte Schneider. Man sei aber sauber auseinandergegangen. "Domenico und ich hatten in den 18 Tagen, die wir auf Schalke zusammengearbeitet haben, einen absolut fairen und transparenten Austausch."

19. März: TSG 1899 verpflichtet Nagelsmann-Nachfolger

Der frühere Assistenztrainer Alfred Schreuder tritt bei der TSG 1899 Hoffenheim in die großen Fußstapfen von Julian Nagelsmann. Der 46-Jährige wird im Sommer Trainer beim Fußball-Bundesligisten, wie der Club am Dienstag mitteilte. Schreuder löst dann den 31 Jahre alten Senkrechtstarter und künftigen Leipziger Coach ab. Schreuder kehrt vom niederländischen Spitzenclub Ajax Amsterdam zurück in den Kraichgau. Bei der TSG arbeitete er von Oktober 2015 bis Januar 2018 als Co-Trainer von Nagelsmann. Er tritt sein neues Amt am 1. Juli an und erhält einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2022, wie der Club am Dienstag mitteilte.

19. März: Dirk Nowitzki überholt Wilt Chamberlain - Deutscher festigt Platz unter NBA-Scorer-Legenden

Basketball-Routinier Dirk Nowitzki hat mit den Dallas Mavericks einen weiteren Karriere-Meilenstein in der nordamerikanischen NBA gefeiert. Zwar mussten sich die Texaner am Montag (Ortszeit) den New Orleans Pelicans mit 125:129 (49:39, 110:110) nach Verlängerung geschlagen geben und schieden damit aus dem Kampf um die Playoff-Plätze der Western Conference aus. Der 40 Jahre alte Würzburger aber konnte in der ewigen Punkte-Bestenliste der NBA den sechsten Platz übernehmen. Acht Punkte reichten dem 14-fachen Allstar (31.424 Punkte), um an NBA-Legende Wilt Chamberlain (31.419 Punkte) vorbeizuziehen. Schon einmal hatte Nowitzki den sechsten Platz inne, wurde dann aber von LeBron James überbolt.

Die ewige Top Ten der NBA-Scorer sieht nun so aus: 

  1. Kareem Abdul-Jabbar (1969-1988) 38.387
  2. Karl Malone (1985-2004) 36.928
  3. Kobe Bryant (1996-2006) 33.643
  4. LeBron James (seit 2004) 32.439
  5. Michael Jordan (1984-2002) 32.292
  6. Dirk Nowitzki (seit 1999) 31.424
  7. Wilt Chamberlain (1959-1972) 31.419
  8. Shaquille O'Neal (1992-2010) 28.596
  9. Moses Malone (1976-1994) 27.409
  10. Elvin Hayes (1968-1983) 27.313 

18. März: "Sie machen sich lustig, oder?" Bayern-Sportdirektor Salihamidzic zofft sich mit Reporter

Weil ihn ein Reporter nach der 6:0-Gala gegen den FSV Mainz 05 immer wieder mit Aussagen von Bayern-Präsident Uli Hoeneß konfrontierte, ist Hasan Salihamidzic in der Mixed Zone der Kragen geplatzt. Der Reporter wollte vom Bayern-Sportdirektor zunächst wissen, ob der Klub im Sommer die 42-Millionen-Kaufoption für James Rodriguez, die Leihgabe von Real Madrid, ziehen werden. Der Kolumbianer hatte die Mainzer zuvor mit drei Toren fast im Alleingang aus der Allianz-Arena geschossen. "Wir haben ja Zeit", bremste Salihamidzic den Journalisten und ergänzte, dass James selbst noch nichts signalisiert habe. Der setzte zur nächsten Frage an: "Uli Hoeneß hat gesagt, dass..." - da fiel ihm Salihamidzic ins Wort. "Was sagen Sie mir immer, was Uli Hoeneß gesagt hat? Es interessiert mich nicht, was Uli Hoeneß gesagt hat." So leicht ließ sich sein Gegenüber aber nicht aus der Fassung bringen und versuchte es ein weiteres Mal: "Uli Hoeneß hat gesagt, dass Niko Kovac entscheiden muss, ob James gekauft wird oder nicht." Nun wurde der Ex-Bayern-Profi richtig sauer. "Sie machen sich lustig, oder?", fragte er. Als der Reporter verneinte, beendete der Bosnier das Gespräch mit den Worten: "Dann setzen sich natürlich Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge, Niko Kovac und Hasan Salihamidzic zusammen und entscheiden. Wir sind Bayern München, da entscheiden alle zusammen."

18. März: Boateng, Müller und Hummels verlieren ihre Rückennummern in der Nationalelf

Nach der Ausmusterung des Bayern-Trios Jérôme Boateng, Mats Hummels und Thomas Müller sind deren Trikotnummern in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sofort neu vergeben worden. Der erstmals von Bundestrainer Joachim Löw nominierte Neuling Niklas Stark darf die Nummer 17 des berühmten Abwehrkollegen Boateng übernehmen. Die 13 von Angreifer Müller, der 100 Mal im Nationaltrikot für Deutschland spielte, übernimmt der ebenfalls erstmals berufene Leipziger Außenverteidiger Lukas Klostermann.

Abwehrspieler Jonathan Tah dürfte bei einem Einsatz in den ersten Länderspielen des Jahres an diesem Mittwoch in Wolfsburg (20.45 Uhr) gegen Serbien sowie am Sonntag zum Auftakt der EM-Qualifikation in Amsterdam gegen die Niederlande mit der 5 von Hummels auflaufen. 

16. März: BVB holt sich in krassem Spiel die Tabellenführung (voerst) zurück

Borussia Dortmund hat die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga wieder übernommen. Bei Hertha BSC kam der BVB am Samstag im mit 74.667 Zuschauern ausverkauften Berliner Olympiastadion in der Nachspielzeit zu einem 3:2 (1:2)-Sieg. In einem packenden Spiel waren die Gastgeber durch Treffer von Routinier Salomon Kalou (4. und 35./Handelfmeter) zweimal in Führung gegangen. Thomas Delaney (14.) und Dan-Axel Zagadou (47.) schafften jeweils den Ausgleich. Marco Reus erzielte in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Dortmunder Siegtreffer. 

In der Bundesliga liegt Dortmund am 26. Spieltag drei Zähler vor dem FC Bayern München, der allerdings mit einem Sieg gegen Mainz 05 am Sonntag wieder vorbeiziehen kann. Routinier Vedad Ibisevic sah in der Nachspielzeit die Rote Karte, nachdem er BVB-Torwart Roman Bürki den Ball an den Kopf geworfen hatte. Herthas Jordan Torunarigha (85.) hatte zuvor wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot gesehen.

16. März: Skirennfahrer Neureuther beendet seine Karriere am Sonntag

Skirennfahrer Felix Neureuther beendet seine Karriere und fährt am Sonntag sein letztes Weltcup-Rennen. Das sagte der deutsche Weltcup-Rekordsieger der Deutschen Presse-Agentur.

18: SkiAss Neureuther der Abschied eines Großen - 080c6f3519073552

15. März: Remis im Bundesliga-Freitagsspiel

Borussia Mönchengladbach hat den Heimkomplex in der Fußball-Bundesliga nicht ablegen können und verliert im Kampf um die Champions-Teilnahme wertvolle Punkte. Nach zuvor drei Niederlagen vor eigenem Publikum kamen die Gladbacher am Abend gegen den SC Freiburg über ein 1:1 (1:1) nicht hinaus. Vor 46.832 Zuschauern im Borussia-Park erzielte der frühere Gladbacher Profi Vincenzo Grifo den Führungstreffer für die Gäste (10.). Alassane Pléa (16.) traf für die mittlerweile seit vier Heimspielen sieglose Elf vom Niederhein.  

Gladbach kletterte zwar vorerst auf den dritten Rang. Sollte Eintracht Frankfurt allerdings am Sonntag Schlusslicht Nürnberg schlagen, würde der Vorsprung auf einen Europa-League-Platz auf nur noch einen Zähler schrumpfen. Freiburg ist bei 31 Zählern als Elfter praktisch gerettet.

15. März: Europa League: Frankfurter Eintracht trifft auf Benfica Lissabon

Nach den jüngsten Erfolgen darf DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt in der Europa League selbstbewusst auch auf die nächste Runde hoffen. Im Viertelfinale trifft die Eintracht auf Benfica Lissabon. Der Tabellenführer der portugiesischen Liga ist ein europäisches Schwergewicht und alles andere als ein leichtes Los, allerdings gehen die Frankfurter damit erst einmal den Schwergewichten FC Chelsea, FC Arsenal, dem SSC Neapel und dem FC Valencia aus dem Weg. Die übrigen Partien lauten: Slavia Prag - FC Chelsea, FC Villareal - FC Valencia, SSC Neapel - FC Arsenal.

15. März: Liverpool im Champions-League-Viertelfinale gegen Porto, Spurs treffen auf Manchester City

Jürgen Klopp trifft mit Vorjahresfinalist FC Liverpool im Viertelfinale der Champions-League auf den portugiesischen Meister FC Porto. Das ergab die Auslosung in Nyon. Die Reds hatten sich am Mittwoch mit 3:1 beim Bundesliga-Spitzenreiter FC Bayern München durchgesetzt, womit kein deutscher Club in der Runde der besten Acht mehr vertreten ist.

Im Mittelpunkt der weiteren Begegnungen steht das englische Duell zwischen Tottenham Hotspur und Meister Manchester City. Die beiden Clubs hatten Borussia Dortmund und den FC Schalke 04 ausgeschaltet. Außerdem trifft Ajax Amsterdam auf Juventus Turin, Manchester United bekommt es mit dem FC Barcelona zu tun.

Liverpool hatte in der vergangenen Saison Porto im Achtelfinale problemlos ausgeschaltet. Sollte der englische Tabellenzweite erneut weiterkommen, winkt im Halbfinale ein Duell mit dem FC Barcelona. Der Sieger aus der Paarung Tottenham-Man City bekommt es mit Ajax oder Juventus zu tun. Das Halbfinale war in Nyon ebenfalls ausgelost worden. Die Viertelfinal-Spiele werden am 9./10. und 16./17. April ausgetragen. Das Endspiel findet am 1. Juni im Estadio Metropolitano von Atlético Madrid statt.

15. März: Eintracht droht nach Pyro-Würfen Fan-Ausschluss im Viertelfinale 

Nach dem Zünden von Pyrotechnik beim Gastspiel in Mailand droht Eintracht Frankfurt im Auswärtsspiel des Viertelfinales in der Europa League ein Fan-Ausschluss. Eine kleine Gruppe von Frankfurter Anhängern hatte kurz vor dem Ende der Partie am Donnerstagabend im San-Siro-Stadion Pyrotechnik gezündet. Dabei wurde eine Leuchtrakete in den Inter-Fanblock geschossen, eine weitere landete nach dem Spiel auf dem Rasen. 

"Es ist ein No-Go. Wir wissen, dass wir vorbestraft sind. Wenn 15.000 hierher mitreisen und sich auf ein Spiel freuen und Einzelne es kaputt machen, dann ist das einfach Schwachsinn. Dafür habe ich kein Verständnis", schimpfte Eintracht-Torwart Kevin Trapp nach dem 1:0-Sieg bei Inter Mailand. 

Die Europäische Fußball-Union hatte die Hessen nach Fan-Ausschreitungen im letzten Gruppenspiel bei Lazio Rom mit einem Zuschauerausschluss für das nächste Auswärtsspiel in der Europa League belegt - zunächst aber nur für zwei Jahre auf Bewährung. Zudem musste die Eintracht 80.000 Euro Geldstrafe zahlen. Nun droht erneut ein Nachspiel.

14. März: Schalke entlässt Trainer Tedesco – sein Nachfolger ist ein alter Bekannter

Fußballbundesligist Schalke 04 hat seinen Trainer Domenico Tedesco entlassen. Das gab der Club am Donnerstagabend bekannt. Sein Nachfolger auf der Trainerbank wird vorerst der Niederländer Huub Stevens. Er war bereits von 1996 bis 2002 und von 2011 bis 2012 Chefcoach bei den Königsblauen und sitzt zudem im Aufsichtsrat von Schalke. Ihm zur Seite soll der frühere Spieler Mike Büskens als Co-Trainer stehen.

Schalke 04 steht in der Bundesliga derzeit auf dem 14. Tabellenplatz und konnte in den vergangenen Wochen spielerisch nicht überzeugen. Jüngster Tiefpunkt der Krise war das Aus in der Champions League nach einer 0:7-Niederlage gegen Manchester City.

Tedesco trainierte die Mannschaft fast zwei Jahre lang. "Wir haben uns diese Entscheidung alles andere als leicht gemacht, denn Domenico Tedesco genießt eine große Wertschätzung auf Schalke", sagte Sportvorstand Jochen Schneider zu der Entlassung. "Allerdings dürfen wir nicht verkennen, dass die Entwicklung in dieser Saison unter dem Strich negativ ist."

In der Bundesliga hat Schalke am Samstag um 15.30 Uhr den Tabellendritten RB Leipzig zu Gast (live im Ticker bei stern.de).

14. März: Mats Hummels spricht über Rückkehr in die Nationalelf

Es war angesichts des bitteren Champions-League-Aus des FC Bayern gegen den FC Liverpool eine Randnotiz. Doch die ließ durchaus aufhorchen. Mats Hummels hat trotz der Ausbootung durch Jogi Löw die Nationalelf nicht abgeschrieben. "Ich würde es zumindest nicht ausschließen. So schlecht sind wir alle drei immer noch nicht", sagte der 30 Jahre alte Abwehrspieler noch dem Match in die TV-Mikrofone. "Wir alle drei werden noch ein paar Jahre auf hohem Niveau spielen", sagte Hummels auch stellvertretend für seine Leidensgenossen Thomas Müller und Jerome Boateng. "Und dann schauen wir einfach mal, was da in der Angelegenheit noch passiert." Hummels führte mögliche Verletzungsprobleme an "oder vielleicht sind wir doch noch gut genug, wenn eine EM vor der Tür steht". Worauf er seinen Optimismus stützt, ließ der Weltmeister von 2014 allerdings offen. 

14. März: Rebensburg gewinnt Super-G beim Saisonfinale

Einen Tag nach dem knapp verpassten Sieg in der Abfahrt hat Skirennläuferin Viktoria Rebensburg den letzten Super-G der Saison gewonnen. Beim Weltcupfinale in Soldeu (Andorra) distanzierte die 29-Jährige die Österreicherin Tamara Tippler um 15 Hundertstel Sekunden. Rebensburg zündete im zweiten Teil der Strecke den Turbo und machte so ihren 17. Weltcupsieg perfekt. "Ich habe mich aufs Skifahren fokussiert, um ein gutes Ergebnis ins Ziel zu zaubern", sagte die Riesenslalom-Olympiasiegerin von 2010 nach dem Rennen im ZDF. In der Super-G-Weltcupwertung schob sie sich mit dem Sieg auf den vierten Platz nach vorn. Die kleine Kristallkugel eroberte die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin.

13. März: Arnd Peiffer holt Gold über 20 Kilometer bei der Biathlon-WM

Arnd Peiffer hat bei der Biathlon-Weltmeisterschaft im schwedischen Östersund Gold im Einzel über 20 Kilometer gewonnen. Der 31 Jahre alte Sprint-Olympiasieger feierte damit am Mittwoch seinen insgesamt fünften WM-Titel und seinen zweiten Einzel-Triumph nach Sprint-Gold 2011.

13. März: Karius reicht Klage gegen Besiktas ein

Pech im Spiel, Glück in der Liebe - so oder so ähnlich könnte man Loris Karius' aktuelle Lage am besten umschreiben. Während der Torhüter mit seiner neuen Freundin, Schauspielerin Sophia Thomalla, offenbar im siebten Himmel schwebt, läuft es auf dem Platz derzeit alles andere als rund. Aktuell liegt er offenbar im Clinch mit Besiktas Istanbul. Wie die "Bild" berichtet, hat der 25-Jährige beim Fußball-Weltverband FIFA Klage gegen die Türken eingereicht. Er fordert demnach vier ausstehende Monatsgehälter ein. Die Frist zur Zahlung sei bereits verstrichen - dem finanziell angeschlagenen Club vom Bosporus drohen deshalb auch sportliche Sanktionen. Karius ist bis Saisonende vom FC Liverpool an den 15-fachen türkischen Meister ausgeliehen.






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