Die Swiss Life markiert mit einer Dividendenerhöhung um 22% viel Zuversicht. Sprudelnde Kommissionserträge, eine abgesicherte Zinsmarge sowie viel Neugeschäft nach dem Axa-Ausstieg aus der BVG-Vollversicherung verleihen dem Lebensversicherer Rückenwind.
Während im Flachland der diesjährige Februar temperaturmässig im langjährigen Vergleich nicht heraussticht, war es in Bergen überdurchschnittlich warm.
Ein längerer Schlagabtausch zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan zeichnet sich ab.
Indien demonstriert militärische Stärke, aber anscheinend so, dass Pakistan kaum getroffen wird. Ein längerer Schlagabtausch zeichnet sich ab.
Um eine Revolte in der eigenen Regierung abzuwenden, stellt die britische Premierministerin Theresa May eine Verschiebung des EU-Austritts in Aussicht. Das Unterhaus soll darüber bestimmen können, falls es Mitte März das Austrittsabkommen mit der EU erneut ablehnt.
Michael Cohen, die langjährige rechte Hand des Immobilienunternehmers Trump, hat laut amerikanischen Medienberichten vor, dem Präsidenten kriminelles Verhalten vorzuwerfen. Cohen sagt von Dienstag bis Donnerstag im Kongress aus.
Clint Capela, der beste Schweizer Basketballer der Geschichte, hat sich bei den Houston Rockets unentbehrlich gemacht. Seine Teamkollegen reden schwärmerisch über ihn – und sehen doch immer noch Steigerungspotenzial. Kann der Genfer zum besten Center der NBA werden?
Die Übernachtungszahlen in der Tourismusregion Zürich sind im letzten Jahr um 5,4 Prozent gestiegen. Zugleich entstehen in der Stadt laufend neue Hotels. Es ist fraglich, ob die Zahl der Gäste längerfristig mit dem Bauboom mithalten kann.
Zum Jahrestag der Revolution gratulierte der deutsche Bundespräsident den Machthabern in Teheran. Nun reagiert er auf die anhaltende Empörung darüber und kritisiert die Menschenrechtslage in dem Land. Soll das Staatsoberhaupt ein israelfeindliches Regime beglückwünschen?
Zum Jahrestag der Revolution gratulierte der deutsche Bundespräsident den Machthabern in Teheran. Nun reagiert er auf die anhaltende Empörung darüber und kritisiert die Menschenrechtslage in dem Land. Soll das Staatsoberhaupt ein israelfeindliches Regime beglückwünschen?
Er bespuckte sein Opfer, brüllte «Scheissjude» und «Heil Hitler». Nun ist der Neonazi Kevin G. vom Zürcher Obergericht zu einer Freiheitsstrafe von 12 Monaten wegen Rassendiskriminierung verurteilt worden. Das Gericht senkte seine Strafe.
Kim Jong Un ist in Hanoi angekommen und warm empfangen worden. In der nordvietnamesischen Provinz treffen sich US-Präsident Donald Trump und der nordkoreanische Führer zum zweiten Mal. Die Hanoianer freuen sich, dass ein so bedeutendes Ereignis bei ihnen stattfindet. Und machen kräftig Profit. Die Highlights im Video.
Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung haben im Zürcher Weinland einen Wohnwagen kontrolliert. Fahrer und Beifahrer gaben an, für einen Zirkus zu arbeiten, doch sie transportieren Waffen.
Die Schweiz exportiert jedes Jahr Waffen in rund 60 verschiedene Länder. Ginge es nach dem Bundesrat, dürfen es in Zukunft gar noch etwas mehr sein. Doch das Parlament will ihm die Kompetenz in dieser Sache entziehen. Die wichtigsten Antworten.
Die chaotische Zeitmessung in der Weltcup-Abfahrt der Frauen am vergangenen Samstag in Crans-Montana hat noch einmal ein anderes Klassement hervorgebracht.
Lettland hat dem Präsidenten der Zentralbank im Februar die Ausübung seines Amtes verboten. Es läuft ein Strafverfahren gegen ihn. Der Beschuldigte bestreitet die Vorwürfe. Der oberste Gerichtshof der EU hat Lettland nun zurückgepfiffen und die Entlassung für nichtig erklärt.
Barça, Real Madrid, Osasuna und Athletic Bilbao müssen doch nicht Steuern nachbezahlen. Das Gericht der EU hat einen Entscheid der Kommission von 2016 für nichtig erklärt.
2018 hat die Schweiz für rund 510 Millionen Franken Kriegsmaterial exportiert. Das entspricht einer Zunahme um 14 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Laut dem Bund hat das damit zu tun, dass neu auch der Reparaturverkehr berücksichtigt wird.
Wer mit Umfragen Politik machen will, schafft dies locker. Denn die Art der Fragestellung kann die Antworten schon vorwegnehmen. Dies demonstriert die neuste Umfrage zu Themen wie Gesundheitswesen und Europapolitik bei über 20 000 Teilnehmern.
Ob Fleisch aus ritueller Schlachtung, bei der das Tier vorher nicht betäubt wurde, als «bio» gekennzeichnet werden darf, ist hoch umstritten. Das oberste Gericht der EU hat am Dienstag in dieser Frage entschieden.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ist Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zu seinem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump in Hanoi eingetroffen.
Bis zum Termin für den EU-Austritt Grossbritanniens bleiben nur noch 31 Tage. Heute muss Premierministerin Theresa May vor dem Unterhaus Rechenschaft über den Stand der Gespräche mit Brüssel ablegen.
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