Oxford-Studie: Hirnschäden und geringeres Gehirnvolumen nach Corona-Erkrankung
Eine neue Studie von Forschenden aus Oxford gibt starke Hinweise darauf, dass eine Corona-Infektion das Gehirn von Betroffenen schädigt und sogar schrumpfen lässt. Unklar ist, ob diese Effekte reversibel sind oder langfristig bestehen bleiben – und ob Impfungen dies verhindern können.