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Ноябрь
2020

Netzhoppers nehmen einen Punkt mit

Nach dem überraschenden 3:2-Sieg im Viertelfinale des DVV-Pokals beim deutschen Meister und Pokal-Titelverteidiger BR Volleys am vergangenen Mittwoch verlor Volleyball-Bundesligist Netzhoppers KW-Bestensee die Ligapartie am späten Sonntagabend, Spielbeginn war in...

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Nach dem überraschenden 3:2-Sieg im Viertelfinale des DVV-Pokals beim deutschen Meister und Pokal-Titelverteidiger BR Volleys am vergangenen Mittwoch verlor Volleyball-Bundesligist Netzhoppers KW-Bestensee die Ligapartie am späten Sonntagabend,
Spielbeginn war in der Arena Düren 18 Uhr), mit 2:3-Sätzen (25:16, 16:25, 25:19, 22:25, 13:15). Erst am 8. November konnte sich das Dahmeland-Team mit 3:2-Sätzen im Pokal-Achtelfinale gegen die Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen durchsetzen. Mit zehn Punkten stehen die Brandenburger nach sieben Saisonpartien auf dem sechsten Tabellenplatz.
„Es war ein tolles Match mit dem etwas glücklicheren Ende für Düren“, so Netzhoppers-Akteur Dirk Westpahl. „Die Netzhoppers waren echt gut. Für uns war es heute ein schwer erkämpfter Arbeitssieg“, resümiert SWD-Kapitän Michael Andrei.
Netzhoppers-Coach Achten schickte mit Dirk Westphal, Johannes Mönnich, Yannik Goralik, Byron Keturakis, James Weir, Karli Allik und Libero Kamil Ratajczak die Akteure im ersten Abschnitt auf die Platte, die auch in Berlin im alles entscheidenden Tie-Break in der Schmeling-Halle im Pokal-Viertelfinale die „Kohlen aus dem Feuer“ holten. Nach einem Aufschlag von Ex-Netzhoppers-Akteur Björn Andrae markierte erst Goralik und dann zweimal Mönnich die ersten drei Punkte für die Gäste aus Brandenburg zu einer schnellen 3:0-Führung. Die Hausherren wirkten jedoch nicht geschockt und konnten durch Sebastian Evert zum zwischenzeitlichen 6:6 ausgleichen. Nach zwei krachenden Aufschlag-Assen in Folge von Kapitän Keturakis setzten sich die Netzhoppers wieder auf drei Punkte ab (9:6). Beim 11:8 und 13:9 gelangen Routinier Dirk Westphal die ersten beiden Punkte gegen seinen ehemaligen Verein, denn in der Saison 2017/2018 trug er vor seiner Zeit bei den Netzhoppers das SWD-Trikot. Mit einem Ass und einem präzisen Schmetterball baute Mönnich die Führung auf 15:10 aus, die Keturakis und Weir auf 17:10 hochschraubten. Nach einer Aufschlagserie von Evert verkürzte Düren auf 17:19, ehe Mönnich mit einem starken Block der 20. Punkt für das Achten-Team gelang. Allik gelang das vierte Ass für die Netzhoppers zum 21:16. Ein Block von Westphal brachte den ersten Satzball für die Gäste, den Allik mit einem hammerharten Aufschlag zum 25:16 eiskalt ausnutzte.
Nach einem Aufschlagfehler vom estnischen Nationalspieler Allik gingen die Hausherren zu Beginn des zweiten Abschnitts das erste Mal in diesem Spiel überhaupt mit 1:0 in Führung, die Westphal umgehend egalisierte. In der Folgezeit lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe, in dem sich keine Mannschaft so wirklich einen Vorsprung herausspielen konnte (3:3, 4:5, 6:5). Nach einem Ass zum 9:6 von Eric Burggräf setzten sich die Powervolleys kurzzeitig mit drei Zählern ab. Nach drei sehr guten Aufschlägen von Keturakis waren die Netzhoppers beim 9:9 wieder zurück im Geschäft, so auch wie beim 13:13 von Westphal. Nach einem Block von Tobias Brand setzte sich Düren auf 17:14 ab. Diese Führung bauten die Powervolleys bis zum Ende des Durchganges, der 25:16 endetet, deutlich aus.
Mit einem erfolgreichen Lupfer zum 1:0 eröffnete Mönnich den dritten Satz. Mit einem Ass erhöhte der selbe Spieler auf 4:1. Düren fand jedoch schnell wieder zurück ins Match und ging nach einem Ass von Gervert selbst mit 5:4 in Front. Die Gäste erhöhten jedoch kurzzeitig die Schlagzahl und setzten sich nach einem Ausball von Gevert und einem Block von Keturakis auf 9:6 ab. Mit einem weiteren starken Block zum 14:11 sorgte der Netzhoppers-Kapitän für die Verteidigung des Drei-Punkte-Vorsprungs, der auf fünf Zähler beim 17:12 erhöht wurde. Düren kam zwar noch einmal auf zwei Zähler heran (19:17), konnte jedoch den zweiten Satzgewinn des Dahmeland-Teams nach 27 Minuten zum 25:19 nicht mehr verhindern.
Im vierten Abschnitt ging Düren nach einem Aufschlagfehler von Allik mit 1:0 in Front. Düren hielt in den folgenden Minuten das Tempo hoch und erhöhte nach zu vielen leichten Fehlern der Brandenburger auf 13:8. Diese Führung retteten dieses Mal die Powervolleys über die Zwischenstände von 15:10, 18:16, 20:19 und 22:20 beim 25:22-Satzgewinn zum 2:2-Ausgleich erfolgreich ins Ziel. Im entscheidenden Tie-Break setzte SWD-Kapitän Michael Andrei mit dem 1:0 das erste Achtungszeichen, das seinem Team richtig Aufwind gab, denn schnell setzte sich Düren mit 3:0 ab. Nach einer Auszeit von Achten verkürzten Allik, Westphal und Weir auf 3:4. Nach einem Ausball von Andrae waren die Gäste beim 6:6 wieder zurück im Geschäft. Auch beim 8:8, nachdem Andrae zuvor ein Aufschlagfehler unterlief. Allik hielt mit dem 9:9 sein Team weiterhin im Spiel. Als Lucas Joshua van Berkel ein starker Block auf der linken Seite gegen Mönnich gelang, setzte sich Düren auf 11:9 ab. Westphal verkürzte auf 11:12, ehe van Berkel erneut erfolgreich blocken konnte. Den Schlusspunkt setzte Björn Andrae, der nach einem Aufschlag von Theo Timmermann den Ball erfolgreich im Feld der Gäste unterbrachte.
Bevor die Netzhoppers am Donnerstag, dem 10. Dezember, um 20 Uhr gegen WWK Volleys Herrsching um den Einzug ins Pokalfinale, das am 28. Februar 2021 in der Mannheimer SAP-Arena ausgetragen wird, kämpfen, sind sie noch einmal in der Bundesliga gefordert. Am kommenden Sonntag, dem 6. Dezember, empfangen sie um 16 Uhr in der Landkost-Arena Liganeuling TSV Unterhaching. Mit null Punkten und erst einem Satzgewinn auf dem Konto rangieren die Münchener auf dem elften und zugleich letzten Tabellenrang.

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