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2019

News von heute: Babys mit Fehlbildungen: Gesundheitsministerium für rasche Klärung

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News von heute: Babys mit Fehlbildungen: Gesundheitsministerium für rasche Klärung

Deutschland will jeden vierten Bootsflüchtling aus Italien aufnehmen +++ Riesen-Stau auf A2 - Viele Fahrer stecken über Nacht in Autos fest +++ Tropensturm-Warnung für Katastrophengebiet im Norden der Bahamas +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Die Meldungen im Kurz-Überblick:

  • Babys mit Fehlbildungen: Gesundheitsministerium für rasche Klärung (13.34 Uhr)

  • Angebliche Gülen-Anhänger: Türkei ordnet Verhaftung von 200 Soldaten an (11.19 Uhr)

  • Deutschland will jeden vierten Bootsflüchtling aus Italien aufnehmen (5.08 Uhr)

  • Riesen-Stau auf A2 - Viele Fahrer stecken über Nacht in Autos fest (4.57 Uhr)

  • Tropensturm-Warnung für Katastrophengebiet im Norden der Bahamas (1.30 Uhr)

Die News des Tages im stern-Ticker: 

+++ 13.34 Uhr: Babys mit Fehlbildungen: Gesundheitsministerium für rasche Klärung +++

Das Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn (CDU) hat sich zurückhaltend zu den Fällen von Babys mit fehlgebildeten Händen in Gelsenkirchen geäußert. Zu den konkreten Fällen lägen keine Erkenntnisse vor, teilte ein Ministeriumssprecher in Berlin mit. "Wenn es eine auffällige Häufung von Fehlbildungen bei Neugeborenen geben sollte, muss das so schnell wie möglich geklärt werden", erklärte er. Das Ministerium begrüße, dass das betreffende Krankenhaus Kontakt zur Berliner Charité aufgenommen habe.

Im Sankt Marien-Hospital Buer im nordrhein-westfälischen Gelsenkirchen waren zwischen Mitte Juni und Anfang September drei Kinder mit fehlgebildeten Händen geboren worden. Zuvor hatte es dort nach Angaben der Klinik jahrelang keinen einzigen Fall gegeben. Bei allen drei Kindern sei jeweils eine Hand betroffen. An dieser Hand seien Handteller und Finger nur rudimentär angelegt. In der Klinik wurden 2018 nach eigenen Angaben mehr als 800 Kinder geboren. Das Krankenhaus hat eine vertiefte Ursachenforschung angekündigt, die allerdings nur mit Einwilligung der Eltern stattfinden könne.

+++ 13.33 Uhr: CDU will 5000 Euro Prämie für Thüringen-Rückkehrer +++

Thüringer, die ihren Wohnsitz zurück in ihre Heimat verlegen, sollen nach dem Willen der CDU eine Rückkehrprämie erhalten. Vorgeschlagen werden in dem auf einem Landesparteitag in Geisa beschlossenen CDU-Wahlprogramm 5000 Euro, wenn in Thüringen der Hauptwohnsitz angemeldet und eine Arbeit aufgenommen wird. "Das ist eine Einladung, wieder nach Hause zu kommen und hier die Zukunft zu gestalten", sagte CDU-Landeschef Mike Mohring.

+++ 13.11 Uhr: Sechs Tote nach Al-Shabaab-Anschlag in Somalia +++

In Somalia sind bei einem Anschlag der Terrormiliz Al-Shabaab sechs Menschen getötet worden, darunter waren zwei Regionalpolitiker des ostafrikanischen Landes. Nach Angaben der Regionalregierung explodierte am Samstagmorgen auf einer Straße in Zentral-Somalia rund 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt Mogadischu eine Bombe und tötete zwei Politiker, drei ihrer Leibwächter sowie einen einheimischen Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. Die Radikalislamisten von Al-Schabaab, die Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida haben, beanspruchten den Angriff über den Radiosender Al-Andalus für sich.

+++ 13.02 Uhr: Bericht: Deutsche in Türkei zu mehr als sechs Jahren Haft verurteilt +++

In der Türkei ist einem Bericht von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" zufolge eine deutsche Staatsbürgerin zu sechs Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Ein Gericht im südtürkischem Karaman sah es demnach als erwiesen an, dass die 51-Jährige sich wegen ihrer Verbindungen zur Gülen-Bewegung strafbar gemacht hat. Die Frau, die mehr als 20 Jahre in Südwestdeutschland gelebt habe, habe ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft und sei 2013 in die Türkei gezogen. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es dazu auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, der Fall sei bekannt und man beobachte ihn aufmerksam. Weitere Einzelheiten wurden mit Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte aber nicht genannt.

+++ 11.53 Uhr: Lkw kracht in Kleinbus - Mindestens sieben Tote in Russland +++

Ein Lastwagen ist in Russland gegen einen Kleinbus geprallt - mindestens sieben Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Zu dem Unfall kam es am Samstag in der Region Jaroslawl, die etwa 250 Kilometer nordöstlich von Moskau entfernt liegt. Mindestens 20 Fahrgäste seien verletzt worden, teilten die Behörden der Agentur Interfax mit. Auf Bildern von der Unglücksstelle ist zu sehen, wie der Kleinbus auf der linken Seite völlig demoliert wurde. Er landete nach dem Zusammenstoß im Straßengraben. Der Polizei zufolge soll der Lkw nicht auf seiner Fahrspur unterwegs gewesen sein.

+++ 11.19 Uhr: Gülen-verdächtig: Türkei lässt mehr als 200 Soldaten festnehmen +++

Die Türkei hat die Festnahme von 222 Soldaten im Inland sowie im türkischen Teil Zyperns angeordnet. Ihnen wird die Unterstützung des islamischen Predigers Fethullah Gülen vorgeworfen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Präsident Recep Tayyip Erdogan betrachtet den in den USA lebenden einstigen Weggefährten Gülen als Drahtzieher des Putschversuchs gegen seine Regierung im Juli 2016. Die Bewegung des Geistlichen klassifiziert er als Terrororganisation.

Nach Angaben von Anadolu wurden bei laufenden Razzien in 54 türkischen Städten und in Zypern zunächst 50 Verdächtige festgenommen. Die betroffenen Soldaten dienten demnach in verschiedenen Streitkräften des Landes.

+++ 09.59 Uhr: Sturm in der Ägäis: Erhebliche Verkehrsprobleme und Brände +++

Winde der Stärke acht bis neun haben in Griechenland erhebliche Probleme im Fähr - und Flugverkehr verursacht. Zudem brachen mehrere Wald- und Buschbrände aus. Fast alle Fährverbindungen in der Ägäis mussten eingestellt werden, teilte die Küstenwache mit. Der Sturm soll erst am Sonntagabend nachlassen.

+++ 08.55 Uhr: Bootsflüchtlinge auf "Ocean Viking" dürfen in Italien an Land +++

Die mehr als 80 Migranten auf dem Rettungsschiff "Ocean Viking" im Mittelmeer dürfen nach Medienberichten in Italien an Land. Die italienische Regierung habe dem Schiff den Hafen der Insel Lampedusa zugewiesen, meldete die Nachrichtenagentur Ansa. Unklar sei noch, ob das von Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée betriebene Schiff direkt dort einlaufen solle oder Boote der Küstenwache die Menschen an Land bringen würden.

Die "Ocean Viking" hatte am vergangenen Sonntag zunächst 50 Menschen gerettet. Danach übernahm sie weitere 34 Bootsflüchtlinge, die die Organisation Resqship zuvor aus Seenot gerettet hatte. Nur zwei Menschen, eine hochschwangere Frau und ihr Mann, durften bisher von Bord und wurden nach Malta gebracht.

+++ 08.13 Uhr: Fotograf des "Tank Man" auf Pekinger Tiananmen-Platz gestorben +++

Mit seinem berühmten "Tank Man"-Foto dokumentierte er die Niederschlagung der Proteste auf dem Pekinger Tiananmen-Platz: Der Fotograf Charlie Cole, der im Juni 1989 den Moment festhielt, als sich ein Mann einem Konvoi von Panzern entgegenstellte, ist im Alter von 64 Jahren in seiner Wahlheimat Indonesien gestorben, wie das US-Außenministerium mitteilte.

Cole, der aus Texas stammte, lebte seit einigen  auf der Ferieninsel Bali. Für sein Foto hatte er 1990 den World Press Photo Award gewonnen.

+++ 07.35 Uhr: Staatsmedien melden Drohnen-Angriffe auf zwei Öl-Anlagen in Saudi-Arabien +++

Zwei Öl-Anlagen in Saudi-Arabien sind nach Angaben von Staatsmedien von Drohnen attackiert worden. In den Einrichtungen des Staatskonzerns Aramco in Abkaik und Churais seien Feuer ausgebrochen, teilte die saudiarabische Nachrichtenagentur SPA unter Berufung auf das Innenministerium mit. Die Brände seien inzwischen unter Kontrolle.

Mitte Mai waren Drohnen-Angriffe auf zwei Ölpumpstationen in der Nähe von Riad verübt worden. Aramco setzte daraufhin aus Sicherheitsgründen vorübergehend den Betrieb seiner Ost-West-Pipeline aus. Zu den Attacken bekannten sich die vom Iran unterstützten schiitischen Huthi-Rebellen aus dem Nachbarland Jemen.

+++ 06.28 Uhr: Deutsche Airlines mussten 2018 fast sechs Millionen CO2-Zertifikate zukaufen +++

Deutsche Fluggesellschaften mussten im vergangenen Jahr im Zuge des europäischen Emissionshandels 5,8 Millionen CO2-Zertifikate zukaufen. Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion.

2017 mussten die Unternehmen demnach noch 4,0 Millionen Zertifikate zusätzlich erwerben, 2016 waren es 4,2 Millionen. 2015 wurden 3,8 Millionen Euro zugekaufte Emissionsrechte gezählt - nach 3,7 Millionen im Jahr 2014.

Seit 2012 ist der Flugverkehr innerhalb Europas in den EU-Emissionshandels einbezogen. Mit dem System sollen die CO2-Emissionen in diesem Bereich auf den Wert des Jahres 2005 begrenzt werden.

+++ 05.00 Uhr: Mann ohne Bordkarte im Flieger: Flughafen Hamburg gesperrt +++

Ohne Bordkarte hat ein polizeibekannter Mann am Flughafen Hamburg in einem Flugzeug gesessen - und eine Suche nach möglichen gefährlichen Gegenständen ausgelöst. Der Sicherheitsbereich des Airports wurde dafür am Abend vorübergehend gesperrt. Gefunden wurde nichts, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte. Der Mann sei der Polizei übergeben worden. Er habe nicht nur keine Bordkarte bei sich gehabt, sondern auch keinen Ausweis und kein Handgepäck, so der Sprecher. Bundespolizisten sagte er, er sei auf dem Flughafen nicht kontrolliert worden.

+++ 05.08 Uhr: Deutschland will jeden vierten Bootsflüchtling aus Italien aufnehmen +++

Im Ringen um die Verteilung von Migranten auf europäische Staaten ist die Bundesregierung bereit, jeden vierten in Italien ankommenden Bootsflüchtling aufzunehmen. Das sagte Innenminister Horst Seehofer (CSU) der "Süddeutschen Zeitung". "Ich habe immer gesagt, unsere Migrationspolitik ist auch human. Wir werden niemanden ertrinken lassen." Die Gespräche liefen noch, wenn aber alles wie besprochen bleibe, "können wir 25 Prozent der aus Seenot geretteten Menschen übernehmen, die vor Italien auftauchen. Das wird unsere Migrationspolitik nicht überfordern." Zugleich werde er darauf dringen, gerettete Migranten noch in Italien einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen, kündigte Seehofer an.

+++ 04.57 Uhr: Riesen-Stau auf A2 - Viele Fahrer stecken über Nacht in Autos fest +++

Aufgrund einer stundenlangen Vollsperrung der A2 zwischen Westfalen und Hannover haben viele Autofahrer bis tief in die Nacht in ihren Wagen festgesessen. Rettungskräfte versorgten die Menschen in den Fahrzeugen, bis die Strecke nach Polizeiangaben gegen vier Uhr morgens am Samstag wieder freigegeben wurde. Seit Freitagvormittag war die Fahrbahn wegen eines Unfalls gesperrt gewesen. Zeitweise staute sich der Verkehr auf rund 20 Kilometern, auch auf den Ausweichstrecken ging nichts mehr. Noch bis in die Nacht hatte der Stau eine Länge von zehn Kilometern.

Nach dem Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto zwischen Bad Eilsen und Rehren war eine größere Menge Diesel in den offenporigen Asphalt geflossen. Dort musste der Asphalt erneuert werden, was bis in den Morgen dauerte.

+++ 03.23 Uhr: Französische Regierung senkt Wachstumsprognose für 2020 +++

Das französische Wirtschafts- und Finanzministerium hat seine Wachstumsprognose für das kommende Jahr gesenkt. Demnach wird Frankreichs Wirtschaft im Jahr 2020 um 1,3 Prozent wachsen und nicht um 1,4 Prozent, wie zunächst vorhergesagt. Die Regierung verwies auf die ungünstige Entwicklung der globalen und europäischen Konjunktur und die als Reaktion auf die Proteste der "Gelbwesten" angekündigte Ausgaben.

+++ 01.30 Uhr: Tropensturm-Warnung für Katastrophengebiet im Norden der Bahamas +++

Für den Norden der Bahamas ist nach dem verheerenden Durchzug des Hurrikans "Dorian" eine Tropensturm-Warnung ausgesprochen worden. Das US-Hurrikanzentrum teilte mit, ein Tief in der Nähe der Karibikinseln werde sich am Samstag zum Tropensturm entwickeln. Meteorologen auf den Bahamas erklärten, die Inseln Grand Bahama und Abaco, die am schlimmsten vom Hurrikan "Dorian" getroffen worden waren, lägen auf der Route des Tropensturms. Es sei mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern und Starkregen zu rechnen, was zu neuen Überschwemmungen auf den Inseln führen könne.

+++ 00.13 Uhr: Mutter und Sohn nach Streit tot - Ehemann in Lebensgefahr +++

Bei einem Familienstreit im hessischen Hofgeismar sind eine 60-Jährige und ihr 32 Jahre alter Sohn ums Leben gekommen. Der Ehemann und Vater (62) der beiden Getöteten ist schwer verletzt und schwebte noch in Lebensgefahr. "Wir gehen derzeit davon aus, dass es sich um eine Familientragödie handelt", sagte ein Sprecher der Polizei in Kassel. Zu Motiv und Ablauf der Tat machten die Ermittler zunächst keine Angaben.

Wer wen verletzte, ist noch unklar. "Es gibt aber keine Hinweise, dass andere Personen an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sind", erklärte die Polizei. Vater, Mutter und Sohn hätten zusammen in einem Einfamilienhaus gelebt. Kriminalpolizei und Spurensicherung untersuchten den Tatort.

+++ 00.04 Uhr: Koalitionsspitzen wollen am Donnerstag erneut über Klima beraten +++

Die schwarz-roten Koalitionsspitzen wollen unmittelbar vor der am kommenden Freitag geplanten entscheidenden Sitzung des Klimakabinetts bereits am Donnerstag zu weiteren Beratungen zusammenkommen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am späten Freitagabend nach mehr als fünfstündigen Beratungen des Koalitionsausschusses aus Teilnehmerkreisen in Berlin. Weitere konkrete Ergebnisse des Treffens wurden zunächst nicht bekannt.

Am 20. September plant das Klimakabinett unter Vorsitz von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), ein großes Maßnahmenpaket vorzulegen, damit Deutschland nationale und international verpflichtende Klimaziele bis 2030 einhalten kann.






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