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2019

News vom Wochenende: Supertaifun löst Erdrutsch aus – 18 Tote und 14 Vermisste in China

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News vom Wochenende: Supertaifun löst Erdrutsch aus – 18 Tote und 14 Vermisste in China

Massiver Stromausfall sorgt in Großbritannien für Chaos +++ Berliner Flughäfen erwarten höheren Verlust +++ Scholz legt Gesetz für Soliabbau vor +++ Die News vom Wochenende im stern-Ticker.

Die Meldungen im Kurz-Überblick:

  • Taifun löst Erdrutsch in China aus: 18 Tote und 14 Vermisste (12.22 Uhr)
  • Mehr als 60 Tote bei Explosion von Tanklastwagen in Tansania (11.20 Uhr)
  • Berliner Flughäfen erwarten höheren Verlust (5.48 Uhr)
  • Mann mit Kontakt zu US-Rechtsextremen soll Sprengstoffanschlag erwogen haben (5.21 Uhr)
  • Scholz legt Gesetz für Soliabbau vor (0.10 Uhr)

Die Nachrichten vom Wochenende im stern-Ticker:

+++ 13.22 Uhr: Tausende Menschen demonstrieren in Moskau - großes Polizeiaufgebot +++

Begleitet von einem massiven Aufgebot der Polizei haben in Moskau Tausende Menschen gegen Polizeigewalt und für faire und freie Wahlen demonstriert. Erwartet wurden zu der von den Behörden genehmigten Kundgebung bis zu 100.000 Teilnehmer. Zu Beginn der Proteste in der russischen Hauptstadt ließ sich aber dpa-Reportern zufolge nur schwer abschätzen, wie viele Menschen angesichts des Regens dem Aufruf der Opposition gefolgt waren.

Sie will erreichen, dass alle Kandidaten zur Stadtratswahl in vier Wochen zugelassen werden. Regierungskritiker sind dort wegen angeblicher Formfehler bei ihren Registrierungsanträgen nicht zugelassen. Viele prominente Oppositionspolitiker sitzen in Haft. Zu den Protesten haben aber auch bekannte Blogger mit Millionen Followern aufgerufen, um ein Zeichen gegen Polizeigewalt zu setzen.

+++ 13.08 Uhr: Erst heiter, dann etwas kühler: Wechselhaftes Wetter +++

Nach Sturmtief "Yap" können die Menschen in Deutschland am Sonntag bei heiterem Wetter kurz durchatmen. Ab Montag wird es wegen kühlerer Atlantikluft aber schon wieder ungemütlicher, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Samstag mitteilte. Nachts können die Temperaturen demnach in den einstelligen Bereich rutschen. Auch Gewitter werden erwartet. "Yap" hatte am Freitag und in der Nacht zum Samstag kräftige Gewitter nach Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und ins Saarland gebracht.

Der Sonntag beginnt laut DWD heiter. Bei Temperaturen von 24 bis 30 Grad sowie von 19 bis 24 Grad im Nordwesten und in Küstennähe bleibt es überwiegend trocken. Im Nordseeumfeld kann es aber einzelne Schauer und kurze Gewitter geben. Im Süden und Südwesten besteht die Gefahr einzelner kräftiger Gewitter. Nachts kühlt es auf 17 bis 10 Grad ab.

+++ 12.39 Uhr: Fast 100 Tote nach Monsununwettern in Indien +++

Bei den heftigen Monsununwettern im Süden und Westen Indiens sind fast 100 Menschen ums Leben gekommen. Sie wurden von den Regenfluten in den Tod gerissen, von Erdrutschen verschüttet oder von einstürzenden Häusern erschlagen, wie die Behörden mitteilten. 39 Tote wurden aus dem südlichen Bundesstaat Kerala gemeldet, 26 aus dem Nachbarstaat Karnataka und 30 aus dem westlichen Staat Maharashtra. Hunderttausende mussten ihre Häuser verlassen und in Notcamps fliehen. 

+++ 12.39 Uhr: Grüne: Koalitionsfrage in Brandenburg hängt vom Kohleausstieg ab +++

Der Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl in Brandenburg, Benjamin Raschke, hat den Kohleausstieg als Bedingung für eine Regierungsbeteiligung seiner Partei genannt. Die Koalitionsfrage hänge zudem vom Ziel einer offenen Gesellschaft und vom Ausbau von Bus und Bahn ab, sagte Raschke auf einem Kleinen Parteitag der Grünen in Potsdam. Angesichts der jüngsten Umfragen sei die Lage unübersichtlich geworden. "Die SPD ist im freien Fall", sagte Raschke. Derzeit regiert in Brandenburg Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit einer rot-roten Koalition.

+++ 12.22 Uhr: Taifun löst Erdrutsch in China aus: 18 Tote und 14 Vermisste +++

Durch den in China wütenden Taifun "Lekima" sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. 14 weitere Menschen wurden vermisst, wie chinesische Staatsmedien berichteten. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua kam es in der ostchinesischen Provinz Zhejiang wegen der starken Regenfälle zu einem Erdrutsch, der einen Fluss anstaute, wodurch ein künstlicher See entstand. Als dieser brach, entluden sich die Wassermassen im Dorf Yantan. Mit heftigem Regen, hohen Wellen und Sturmböen hatte  "Lekima" am Samstag das chinesische Festland erreicht. Der Wirbelsturm, für den die Behörden die höchste Warnstufe ausgegeben hatten, wütete am Samstagmorgen zunächst in der ostchinesischen Stadt Wenling und zog dann weiter Richtung Norden.

+++ 11.29 Uhr: Mann stellt sich nach tödlichem Bootsunglück in Griechenland Behörden +++

Nach einem tödlichen Bootsunglück in Griechenland hat sich ein französischer Mann den Behörden gestellt. Offiziellen Angaben zufolge gab der Mann an, an Steuer eines Schnellbootes gewesen zu sein, das am Freitag auf dem Meer unweit des Sommerferienorts Porto Heli auf der Mittelmeerinsel Peloponnes ein kleineres Holzboot gerammt hatte. Bei dem Zusammenstoß waren zwei Männer ums Leben gekommen und eine Frau schwer verletzt worden.     

Die Polizei hatte zunächst eine Gruppe französischer Touristen in Gewahrsam genommen, die ebenfalls an Bord des zehn Meter langen Schnellbootes gewesen waren.  Die zwei Männer, drei Frauen und fünf Kinder aus Frankreich wurden zu Befragungen nach Porto Heli gebracht. 

+++ 11.20 Uhr: Mehr als 60 Tote bei Explosion von Tanklastwagen in Tansania +++

Mindestens 60 Menschen sind bei der Explosion eines Tanklastwagens im ostafrikanischen Tansania getötet worden. Die Todesopfer seien nach dem Unfall in ein Krankenhaus in Morogoro gebracht worden, sagte Rita Lyamuya, die Chefin der Gesundheitsabteilung des Bezirks. Weitere Leichen befänden sich noch an der Unfallstelle. Der Tanklastwagen sei aus Daressalam unterwegs gewesen, als er in Morogoro, etwa 180 Kilometer westlich der Hafenstadt Daressalam, umkippte, sagte Kiondo Mshana, ein Augenzeuge. Daraufhin kamen demnach viele Menschen zu dem Lastwagen, um sich das auslaufende Benzin abzuzapfen. Dann sei das Fahrzeug explodiert.

+++ 10.31 Uhr: Polizei: Mindestens 57 Tote bei Tankwagenexplosion in Tansania +++

Bei der Explosion eines verunglückten Tanklasters sind in Tansania mindestens 57 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Polizei mit. Das Tankfahrzeug war demnach in einen Unfall nahe der Stadt Morogoro, rund 200 Kilometer westlich der Hauptstadt Daressalam, verwickelt.

+++ 10 Uhr: 13 Tote und 16 Vermisste durch Supertaifun "Lekima" in China +++

Der Supertaifun "Lekima" hat an der Ostküste Chinas einen schweren Erdrutsch ausgelöst, durch den mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen sind. Wie das chinesische Staatsfernsehen am Samstag berichtete, wurden nach dem Erdrutsch in der Küstenstadt Wenzhou 16 weitere Menschen vermisst. Wenzhou liegt zwischen Taiwan und der chinesischen Küstenmetropole Shanghai.

+++ 9.41 Uhr: Zahl der Toten nach Erdrutsch in Myanmar steigt auf 22 +++

Nach einem Erdrutsch im Osten Myanmars ist die Zahl der Todesopfer auf 22 gestiegen. "Bisher haben wir 22 Leichname gefunden und 47 Verletzte", sagte ein örtlicher Verwaltungsbeamter im Bundesstaat Mon. Rettungskräfte suchten weiter nach Vermissten, offiziellen Angaben zufolge könnten noch bis zu 100 Menschen verschollen sein. Der Erdrutsch war von heftigen Monsunregenfällen ausgelöst worden.

+++ 8.05 Uhr: Israels Armee erschießt vier Palästinenser an der Grenze zum Gazastreifen +++

Israelische Truppen haben vier Palästinenser an der Grenze zum Gazastreifen erschossen. Die Soldaten hätten das Feuer eröffnet, "nachdem einer der Terroristen über die Barriere geklettert ist und eine Granate auf die Soldaten warf", sagte ein Armeesprecher der Nachrichtenagentur AFP. An der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel kommt es immer wieder zu Gewalt. Seit März 2018 demonstrieren Palästinenser dort regelmäßig gegen die Blockade des Küstenstreifens durch Israel. Die Demonstrationen münden häufig in Zusammenstößen mit israelischen Soldaten.

+++ 7.16 Uhr: Sieben Verletzte durch Tornado in Luxemburg +++

In Luxemburg sind durch einen Tornado sieben Menschen verletzt worden. Beim Durchzug des Tornados im Südwesten des Fürstentums habe ein Mensch schwere Verletzungen davongetragen, teilte die Regierung am Freitagabend mit. Rund 100 Häuser wurden beschädigt. Filmaufnahmen zeigten, wie Dächer und Schornsteine umgerissen wurden. Auch zahlreiche Bäume stürzten um.

+++ 6.50 Uhr: Blockiertes Rettungsschiff "Open Arms" nimmt 39 weitere Migranten auf +++

Die Crew des seit einer Woche mit mehr als 100 Menschen an Bord im Mittelmeer ausharrenden Rettungsschiffs "Open Arms" hat abermals Dutzende Migranten aufgenommen. Zu den ursprünglich 121 Migranten auf dem Schiff seien noch einmal 39 hinzugekommen, die in internationalen Gewässern geborgen worden seien, teilte die spanische Hilfsorganisation Proactiva Open Arms am Morgen auf Twitter mit. "Währenddessen warten wir immer noch auf einen sicheren Hafen zum Einlaufen", schrieb NGO-Chef Oscar Camps. Zuletzt kreuzte die "Open Arms" unweit der italienischen Insel Lampedusa - nach Angaben von Amnesty International mit mehr als 30 Kindern und Babys an Bord.

Italien und Malta verweigern Rettungsschiffen immer wieder die Einfahrt in ihre Häfen und dringen darauf, dass andere EU-Staaten vorab zusichern, alle anlandenden Migranten zu übernehmen - so auch im Fall der "Open Arms". Auf einen festen Mechanismus zur Verteilung von aus Seenot geretteten Menschen konnte sich die Staatengemeinschaft bislang nicht einigen.

+++ 5.48 Uhr: Berliner Flughäfen erwarten höheren Verlust +++

Der Ausbau des BER drückt die Betreibergesellschaft in diesem Jahr voraussichtlich noch tiefer in die roten Zahlen. Erwartet wird ein Verlust von 110 Millionen Euro nach 77 Millionen Euro im Vorjahr, wie aus dem in dieser Woche veröffentlichten Geschäftsbericht 2018 hervorgeht. Zusatzkosten ergeben sich demnach auch aus Vorbereitungen zum geplanten Start des BER im nächsten Jahr, durch höhere Ausgaben in der Instandhaltung sowie für Beratung und zusätzliche Mitarbeiter. Zudem erhöhen sich Abschreibungen. Steigende Passagierzahlen in Tegel und Schönefeld hatten den Umsatz der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg im vergangenen Jahr um sechs Prozent auf 415 Millionen Euro wachsen lassen, wie schon im Mai mitgeteilt wurde. Die Belastungen durch die Dauerbaustelle BER führten unterm Strich aber zu einem Verlust.

Peking Airport 20.55

+++ 5.21 Uhr: Mann mit Kontakt zu US-Rechtsextremen soll Sprengstoffanschlag erwogen haben +++

In den USA ist ein junger Mann mit Verbindungen in die rechtsextreme Szene festgenommen worden, der einen Sprengstoffanschlag auf eine Synagoge erwogen haben soll. Der 23-Jährige aus Las Vegas im Bundesstaat Nevada wurde des Besitzes von Material zum Bau einer Bombe beschuldigt, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Demnach stand der Mann über das Internet mit einer "extremistischen Organisation" in Kontakt, die durch "Terrorismus und andere gewalttätige Taten" eine Vorherrschaft der Weißen durchsetzen will. Es habe online ein Austausch über die Herstellung von Sprengstoff, einen Anschlag auf eine Synagoge sowie die Observierung einer Schwulenbar gegeben.

+++ 4.55 Uhr: Massiver Stromausfall sorgt in Großbritannien für Verkehrschaos +++

Ein massiver Stromausfall hat in Großbritannien für Verkehrschaos gesorgt und fast eine Million Menschen betroffen. Am Freitag fiel in Teilen der Hauptstadt London und in weiteren Teilen von England sowie Wales der Strom aus. Grund war nach Angaben des Netzbetreibers der Ausfall von zwei Generatoren. Zahlreiche Züge fielen aus oder verspäteten sich. Die Störungen dürften bis in den Samstag reichen, teilte die Bahngesellschaft mit. Am Flughafen von Newcastle musste der Flugverkehr vorübergehend eingestellt werden. In London fielen zahlreiche Ampeln aus.

Von dem Stromausfall waren in London und im Südosten Englands rund 300.000 Menschen betroffen. 500.000 weitere Menschen traf es in den Midlands, in Südwestengland und Wales, rund 110.000 weitere in Yorkshire und im Nordosten Englands.

+++ 4.14 Uhr: Bericht: Bundestagsabgeordnete flogen 2018 deutlich mehr +++

Ungeachtet der Debatte über mehr Klimaschutz haben Bundestagsabgeordnete nach einem Medienbericht im vergangenen Jahr deutlich größere Strecken mit dem Flugzeug zurückgelegt als 2017. Im Rahmen ihrer Tätigkeit flogen sie insgesamt 9,075 Millionen Meilen (etwa 14,6 Millionen Kilometer), wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf die Bundestagsverwaltung berichten. 2017 waren es noch 7,43 Millionen Meilen (11,9 Millionen Kilometer). Umgerechnet auf die 709 Parlamentarier waren das im vergangenen Jahr durchschnittlich 13.000 Meilen pro Kopf, was etwa einem Flug nach Singapur und zurück entspricht. Insgesamt wurden dabei nach Berechnung der Organisation Atmosfair etwa 4000 Tonnen klimaschädigendes Kohlenstoffdioxid ausgestoßen, wie es weiter hieß.

+++ 3.03 Uhr: Bericht: Tote bei Panne auf militärischem Testgelände in Russland +++

Bei einer Explosion auf einem militärischen Übungsgelände im Nordosten Russlands sind einem Medienbericht zufolge fünf Menschen ums Leben gekommen. Bei den Opfern handele es sich um Mitarbeiter des russischen Verteidigungsministeriums und der Atomaufsichtsbehörde Rosatom, meldete die Staatsagentur Tass in der Nacht unter Berufung auf eine Quelle im Ministerium. Zu der Explosion kam es demnach beim Test eines neuartigen Triebwerks auf dem Übungsgelände in der Region Archangelsk am Weißen Meer. Neben den Toten habe es auch mehrere Verletzte gegeben. Der Vorfall ereignete sich dem Bericht zufolge bereits am Donnerstag - allerdings sei da noch von deutlich weniger Opfern die Rede gewesen.

+++ 3.03 Uhr: Bericht: Bundesregierung stoppt Waldprojekte in Brasilien +++

Angesichts der beschleunigten Rodung im Amazonas-Regenwald legt die Bundesregierung die finanzielle Förderung von Waldschutz- und Biodiversitätsprojekten in Brasilien auf Eis. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) sagte dem "Tagesspiegel", die Politik der brasilianischen Regierung im Amazonas lasse Zweifel aufkommen, "ob eine konsequente Reduzierung der Entwaldungsraten noch verfolgt wird". 

+++ 1.55 Uhr: Beute von Juwelendiebstahl in Paris gefunden +++

Nach einem Juwelendiebstahl in Paris, bei dem sich eine Frau als arabische Prinzessin ausgegeben hatte, ist die Beute im Wert von mehr als 1,6 Millionen Euro aufgefunden worden. Ermittler stellten die Juwelen in einem Hotelzimmer im nördlich an Paris angrenzenden Département Seine-Saint-Denis sicher, wie ein Polizeivertreter am Freitag sagte. Festgenommen wurde zunächst niemand. Zwei Frauen hatten die Juwelen Ende Juli in einem Luxusjuwelier in der Pariser Innenstadt gestohlen. Eine der Frauen gab sich als Prinzessin aus den Vereinigten Arabischen Emiraten aus und ließ sich Schmuck zeigen.

+++ 0.27 Uhr: 15 Leichtverletzte bei Blitzeinschlag während Fußballtrainings +++

Bei einem Blitzeinschlag in Baden-Württemberg sind 15 Fußballer während des Trainings leicht verletzt worden. Der Blitz sei am Freitagabend in unmittelbarer Nähe des Sportgeländes in der Gemeinde Rosenfeld-Heiligenzimmern eingeschlagen, teilte die Polizei mit. Die Fußballer im Alter zwischen 19 und 48 Jahren seien dabei leicht verletzt worden. Ein Fußballer habe kurz das Bewusstsein verloren.

+++ 0.10 Uhr: Scholz legt Gesetz für Soliabbau vor - Brinkhaus: Komplett abschaffen +++

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat den Gesetzentwurf für einen weitgehenden Abbau des Solidaritätszuschlags vorgelegt. Er wurde am Freitag zur Abstimmung an die anderen Ministerien gegeben, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Koalitionskreisen erfuhr. Darin heißt es, "im ersten Schritt" würden rund 90 Prozent der Zahler von Lohnsteuer und veranlagter Einkommensteuer vollständig entlastet. Zuerst hatte der "Spiegel" darüber berichtet. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus sagte der dpa: "Es ist gut, dass Bundesfinanzminister Olaf Scholz jetzt den Koalitionsvertrag umsetzt und den ersten Schritt zum Abbau des Soli geht. Der CDU-Politiker pochte jedoch auf weitere Schritte: "Wir in der Union halten aber weiter an dem Ziel fest, den Soli für alle Steuerzahler abzuschaffen.

+++ 0.03 Uhr: Südkoreanische Agentur: Nordkorea feuert erneut "Projektile" ab +++

Nordkorea hat offenbar erneut Raketen getestet. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete unter Berufung auf den Generalstab des Landes, Nordkorea habe zwei "nicht identifizierte Projektile" abgefeuert. Die Fluggeschosse seien nahe der Stadt Hamhung im Osten von Nordkorea abgefeuert worden und dann ins Ostmeer gestürzt, das auch als Japanisches Meer bekannt ist.






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