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News von heute: Gruppenvergewaltigung in Freiburg - Opfer sagt aus

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News von heute: Gruppenvergewaltigung in Freiburg - Opfer sagt aus

Opfer von Gruppenvergewaltigung in Freiburg sagt aus +++ AfD scheitert mit Klage +++ Nike-Sportschuhe aus dem Jahr 1972 erzielen bei Auktion Rekorderlös +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Die wichtigsten Nachrichten im Kurz-Überblick:

  • Opfer von Gruppenvergewaltigung in Freiburg sagt aus (10.39 Uhr)
  • AfD scheitert mit Klage in Karlsruhe wegen Liste für Sachsen-Wahl (9.36 Uhr)
  • Deutsche Bank und Daimler machen im zweiten Quartal Milliardenverluste (7.18 Uhr)
  • Polizei schoss 2018 seltener auf Menschen als im Jahr davor (5.09 Uhr)
  • Mann steuert brennendes Auto von Tankstellengelände (4.49 Uhr)
  • Nike-Sportschuhe aus dem Jahr 1972 erzielen bei Auktion Rekorderlös (1.53 Uhr)

Die News von heute im stern-Ticker:

+++ 10.43 Uhr: Umfrage: Fast jeder Autofahrer unter 30 Jahren informiert sich online über Staus +++

Neun von zehn Autofahrern unter 30 Jahren informieren sich online über Staus auf ihrer Strecke. Laut einer Umfrage für den Digitalverband Bitkom steigt auch insgesamt die Zahl der Menschen, die sich mit Smartphones oder Tablets über Verkehrsbehinderungen informieren. 60 Prozent der Autofahrer aller Altersklassen nutzen dafür digitale Technologien. 2017 waren es noch 45 Prozent gewesen.

28 Prozent überprüfen schon vor der Abfahrt online, wie die Lage auf den Straßen ist. Knapp ein Drittel tut dies unterwegs. "Die meisten Menschen besitzen heute ein Smartphone oder Tablet und können dies damit als intelligentes Navigationssystem nutzen, um die Zeit auf der Straße im Urlaub so gering wie möglich zu halten", erklärte der Bitkom-Mobilitätsexperte Mario Sela.

+++ 10.42 Uhr: Elfenbein und Schuppen im Millionenwert in Singapur beschlagnahmt +++

Die Behörden in Singapur haben Elfenbein und Schuppen von Schuppentieren im Wert von umgerechnet rund 43,6 Millionen Euro sichergestellt. Bei dem Elfenbein handle es sich um den bisher größten Fund in dem Land, teilten die Nationalparkverwaltung, der Zoll und die Einwanderungsbehörde mit. Demnach hatten Beamte bei der Durchsuchung von drei Schiffen am 21. Juli 8,8 Tonnen Elfenbein in Form von Elefantenstoßzähnen sowie 11,9 Tonnen Schuppen der auch als Pangoline bekannten Schuppentiere beschlagnahmt. Den Angaben zufolge stammte die als Holz deklarierte Ware aus dem Kongo und war auf dem Weg nach Vietnam.

Die Schuppen stammten demnach von etwa 2000 Schuppentieren, das Elfenbein von rund 300 Elefanten. Die beschlagnahmte Ware werde nun zerstört, hieß es in der Mitteilung weiter. Wilderer und der illegale Handel mit den Tierprodukten bedrohen beide Tierarten. Pangolinschuppen werden in der traditionellen Medizin Asiens genutzt. Elfenbein hat vor allem dekorative Zwecke.

+++ 10.39 Uhr: Opfer sagt nichtöffentlich über Gruppenvergewaltigung in Freiburg aus +++

Im Prozess um die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau vor einer Disco hat das Landgericht Freiburg für die Vernehmung der 18-Jährigen die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Zudem ordnete es die Befragung per Videotechnik an. Die Aussage der Frau werde von einem nicht genannten Ort aus in den Gerichtssaal übertragen, sagte der Vorsitzende Richter Stefan Bürgelin. Als Grund nannte er den Schutz von Persönlichkeitsrechten.

Der Frau solle ein Aufeinandertreffen mit den elf Angeklagten in dem Prozess erspart werden, sagte der Richter weiter. Es drohten sonst laut einem psychiatrischen Gutachter seelische Folgeschäden.

Angeklagt sind elf Männer von 18 Jahren bis 30 Jahren, die meisten von ihnen sind Flüchtlinge. Ihnen wird vorgeworfen, Mitte Oktober vergangenen Jahres die 18-Jährige nachts in Freiburg nach einem Discobesuch in einem Gebüsch vor der Diskothek vergewaltigt zu haben. Sie bestreiten dies.

+++ 10.24 Uhr: Gesundheitsministerium befürchtet Lieferengpass bei Masernimpfstoff +++

Das Bundesgesundheitsministerium fürchtet bei einem Masernimpfstoff einen vorübergehenden Lieferengpass bis Oktober. Ein Vierfachimpfstoff ist laut einem Ministeriumssprecher derzeit nicht verfügbar, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete. Dabei handelt  es sich demnach um ein Kombinationspräparat gegen Mumps, Masern, Röteln und Varizellen (Windpocken). Alternativen zu diesem Impfstoff sind ein weiteres Vierfachpräparat oder eine Kombination aus einer Masern- und einer Windpockenimpfung.

Das Bundeskabinett hatte vor rund einer Woche eine Impfpflicht gegen Masern in Kindergärten, Schulen und Flüchtlingsheimen auf den Weg gebracht. Engpässe bei Impfstoffen gibt es nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts, der Bundesbehörde für Impfstoffe und Arzneimittel, häufiger. Allein 2018 waren 45 Impfstoffe betroffen. Dabei gab es in zwölf Fällen keine alternativen Arzneimittel.

+++ 10.02 Uhr: Betender Türke in Berlin rassistisch beleidigt und geschlagen +++

Ein betender Türke ist in Berlin rassistisch beleidigt und angegriffen worden. Der 38-Jährige rollte am Dienstagabend im Stadtteil Spandau auf dem Gehweg seinen Gebetsteppich aus, wie die Polizei mitteilte. Daraufhin habe ein Unbekannter ihn ausländerfeindlich beleidigt und körperlich angegriffen. Der Türke setzte sich demnach mit einem Fahrradschloss zur Wehr. Auch eine Anwohnerin mischte sich in die Auseinandersetzung ein: Die Frau bewarf den 38-Jährigen mit gefüllten Mülltüten und beleidigte ihn ebenfalls, wie es hieß. Der Staatsschutz ermittelt.

+++ 9.36 Uhr: AfD scheitert mit Klage in Karlsruhe wegen Liste für Sachsen-Wahl +++

Die AfD Sachsen ist mit einer Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe gescheitert. Dabei ging es um die teilweise Nichtzulassung ihrer Kandidatenliste für die Landtagswahl. Das teilte das Bundesverfassungsgericht mit. Eine Entscheidung des sächsischen Verfassungsgerichtshofs steht aber noch aus.

+++ 9.23 Uhr: Anklage gegen früheren SS-Mann wegen Volksverhetzung +++

Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat Anklage gegen einen früheren SS-Mann wegen Volksverhetzung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener erhoben. Einen entsprechenden Bericht der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung" bestätigte ein Sprecher des Landgerichts Hildesheim. Dem heute 96 Jahre alten Mann wird vorgeworfen, dass er in einem Interview mit dem ARD-Politikmagazin "Panorama" über das Massaker der SS im nordfranzösichen Ascq den Holocaust heruntergespielt und den französischen Zivilisten Schuld an ihrem Schicksal gegeben habe. 

Wenige Tage vor Ostern 1944 wurden bei dem Massaker 86 Zivilisten von Waffen-SS-Mitgliedern als Racheakt für einen vorangegangenen Sprengstoffanschlag auf einen Transportzug willkürlich getötet.

+++ 8.30 Uhr: Ermittler: Täter von Wächtersbach schoss drei Mal +++

Bei dem Angriff auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach sind nach Angaben der Ermittler drei Schüsse abgefeuert worden. Ein Schuss davon habe den 26-Jährigen getroffen, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. Das Opfer war am Montag durch einen Bauchschuss schwer verletzt und in einem Krankenhaus operiert worden. Der mutmaßliche Schütze, ein 55-Jähriger, erschoss sich selbst. Die Ermittler gehen nach bisherigen Erkenntnissen "ganz klar von einem fremdenfeindlichen Motiv aus", eine "rechtsextreme oder rechtsnationalistische Gesinnung" sei aber Spekulation. Die Ermittlungen im Umfeld des mutmaßlichen Schützen dauern an.

+++7.50 Uhr: Zwölf Tote und mehr als 30 Vermisste nach Erdrutschen in China +++

Bei zwei Erdrutschen im Südwesten Chinas sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Darüber hinaus werden noch viele Vermisste unter Trümmern vermutet, wie der staatliche Fernsehsender CCTV berichtete. 

Erdmassen hatten demnach 21 Häuser am Dienstagabend in der Stadt Liupanshui (Provinz Guizhou) verschüttet. Dort wurden bei laufenden Rettungsarbeiten noch 34 Menschen vermisst. 

+++ 7.18 Uhr: Deutsche Bank und Daimler machen im zweiten Quartal Milliardenverluste +++ 

Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal 2019 3,15 Milliarden Euro Verlust verzeichnet. Das teilte das Unternehmen mit. Grund sind demnach Belastungen im Zusammenhang mit dem Konzernumbau in Höhe von 3,4 Milliarden Euro.

Die weltweite Absatzflaute und teure Probleme nicht nur mit dem Diesel haben auch den Autobauer Daimler im zweiten Quartal in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich verbuchte der Stuttgarter Konzern von April bis Ende Juni einen auf die Aktionäre entfallenden Verlust von gut 1,3 Milliarden Euro, wie er mitteilte.

+++ 5.11 Uhr: Nach Bauchschuss auf Eritreer gehen Ermittlungen weiter +++

Nach dem Schuss auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach geht die Arbeit der Ermittler weiter. Sie konzentriert sich auch auf das Umfeld des mutmaßlichen Täters, der sich selbst erschoss. Ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt ging nach ersten Erkenntnissen "ganz klar von einem fremdenfeindlichen Motiv aus", eine "rechtsextreme oder rechtsnationalistische Gesinnung" sei aber Spekulation. Das Umfeld und die Vergangenheit des mutmaßlichen Schützen würden allerdings nach entsprechenden Kontakten durchleuchtet. Das 26 Jahre alte Opfer war durch einen Bauchschuss schwer verletzt und in einem Krankenhaus operiert worden. Die Stadt Wächtersbach hatte am Abend am Tatort zu einer Mahnwache aufgerufen, zu der rund 400 Menschen kamen.

Anschlag auf Eritreer 1215

+++ 5.09 Uhr: Polizei schoss 2018 seltener auf Menschen als im Jahr davor +++

Polizisten in Deutschland haben im vergangenen Jahr elf Menschen erschossen. Weitere 34 Menschen wurden verletzt, wie aus Zahlen der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster hervorgeht. Der Statistik zufolge schossen Polizisten im Jahr 2018 seltener auf Menschen als im Jahr davor – nämlich 56 Mal und somit rechnerisch alle sechseinhalb Tage. Für das Jahr 2017 hatte die Polizei-Hochschule noch 75 Fälle von "Schusswaffengebrauch gegen Personen" gezählt, wobei 14 Menschen getötet und 39 verletzt wurden. Die Polizeigewerkschaften DPolG und GdP wiesen darauf hin, trotz zunehmender Gewalt gegen Polizisten griffen diese nicht häufiger zur Dienstwaffe.

+++ 4.49 Uhr: Mann steuert brennendes Auto von Tankstellengelände +++

Ein Mann hat in Wittlich in Rheinland-Pfalz möglicherweise ein schweres Unglück verhindert. Der 44-Jährige fuhr am Abend mit seinem Wagen zum Tanken von der Autobahn ab, wie die Polizei mitteilte. An der Tankstelle bemerkte er beim  Aussteigen Qualm unter der Motorhaube. Als er diese öffnete, schlugen ihm die Flammen bereits entgegen. Daraufhin stieg er geistesgegenwärtig wieder in den Wagen und steuerte das lichterloh brennende Fahrzeug weg von den Zapfsäulen. Dann brachte er sich in Sicherheit. Die Feuerwehr löschte den Wagen.

+++ 1.53 Uhr: Nike-Sportschuhe aus dem Jahr 1972 erzielen bei Auktion Rekorderlös +++

Ein Paar fast 50 Jahre alter Nike-Sportschuhe hat bei einer Auktion einen Rekordpreis von 437.500 Dollar erzielt. Ein kanadischer Sammler legte die umgerechnet 390.000 Euro für den "Moon Shoe" aus dem Jahr 1972 hin, wie das Auktionshaus Sotheby's mitteilte.

Damit wurde der bisherige Weltrekord für Sportschuhe bei weitem übertroffen: 2017 hatte ein Paar Converse-Sportschuhe, die Basketballlegende Michael Jordan im Finale der Olympischen Spiele 1984 getragen und später signiert hatte, bei einer Versteigerung 190.373 Dollar erzielt.    

Der nun versteigerte "Moon Shoe" hatte laut Sotheby's einen Schätzpreis von 160.000 Dollar. Er wurde von Nike-Mitbegründer Bill Bowerman persönlich entworfen. Hergestellt wurde der Laufschuh in Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele 1972. Laut Sotheby's wurden nur zwölf Paare produziert, nur bei einer Handvoll ist die Existenz noch bekannt.

Versteigerte Nike-Sportschuhe
Nur zwölf Paare sollen von den Nike-Sportschuhen produziert worden sein
© Ryan Unruh / Sotheby's

+++ 0.01 Uhr: US-Regierung kündigt Kartellverfahren gegen führende Online-Plattformen an +++

Das US-Justizministerium hat Kartellverfahren gegen führende Online-Plattformen angekündigt. Die Untersuchung richte sich gegen führende Suchmaschinenanbieter, soziale Netzwerke und Onlinehändler, erklärte das Ministerium.    

In der Mitteilung wurden keine bestimmten Unternehmen genannt, doch dürften sich die Ermittlungen gegen die Internetriesen Google, Facebook und Amazon richten, die in ihren jeweiligen Marktsegmenten eine dominierende Stellung einnehmen.    

Untersucht werden soll nach Ministeriumsangaben, ob und wie die betreffenden Digitalunternehmen mit ihren Praktiken den Wettbewerb unterdrücken, Innovationen behindern oder auf andere Weise den Verbrauchern schaden.






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