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Krieg in Nahost: Erdogan friert Handel zwischen der Türkei und Israel ein

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Krieg in Nahost: Erdogan friert Handel zwischen der Türkei und Israel ein

Als Reaktion auf die Angriffe auf Ziele im Gazastreifen hat die türkische Regierung den Handel mit Israel ab sofort ausgesetzt. Mehr Informationen im Newsblog. "Bloomberg": Türkei stoppt den Handel mit Israel Die türkische Regierung hat den gesamten Import- und Export-Warenhandel mit Israel ab sofort ausgesetzt. Das will "Bloomberg" erfahren haben. Der Finanznachrichten-Anbieter beruft sich auf die Angaben zweier ungenannter türkischer Beamter, die mit der Angelegenheit vertraut seien. Eine offizielle Bestätigung des Berichts steht noch aus. Zwischen beiden Ländern gingen im vergangenen Jahr Waren im Gesamtwert von 6,8 Milliarden Euro hin und her. 76 Prozent entfielen auf Exporte in Richtung Israel, so das türkische Statistikamt. Im vergangenen Monat hatte Ankara den Handel bereits beschränkt. Israels Außenminister Israel Katz kritisierte die Entscheidung. Der türkische Präsident Erdoğan verletze geltende Handelsvereinbarungen, schrieb Katz auf der Plattform X. So verhalte sich ein Diktator. Israel werde sich auf die Suche nach alternativen Handelspartnern im In- und Ausland machen: "Wir werden gewinnen und sie verlieren", schloss Katz seinen Post. UN-Behörde: Gaza-Wiederaufbau könnte 80 Jahre dauern 13.20 Uhr: Der Wiederaufbau der im Gaza-Krieg zerstörten Häuser könnte sich nach UN-Experteneinschätzung bis ins nächste Jahrhundert hinziehen. Es werde etwa 80 Jahre dauern, um alle vollständig zerstörten Wohneinheiten wieder aufzubauen, wenn es in dem vergleichbaren Tempo früherer Konflikte gehe, heißt es in einem Bericht des UN-Entwicklungsprogramms. Im besten Fall, wenn Baumaterialien fünfmal so schnell geliefert würden wie im Krisenjahr 2021, könnte der Wiederaufbau bis 2040 klappen. Die UN-Behörde warnt zudem vor weiteren schweren Folgen des Krieges für die Bevölkerung in dem Palästinensergebiet. "Ein noch nie dagewesenes Ausmaß an menschlichen Verlusten, Zerstörung und der steile Anstieg der Armut in einem so kurzen Zeitraum wird eine ernste Entwicklungskrise auslösen, die die Zukunft der kommenden Generationen gefährdet", sagt UNDP-Chef Achim Steiner. Sollte der seit rund sieben Monaten wütende Krieg noch zwei weitere Monate andauern, werde der Anteil der von Armut betroffenen Menschen im Gazastreifen von 38,8 Prozent der Bevölkerung Ende 2023 auf 60,7 Prozent steigen und somit einen großen Teil der Mittelschicht unter die Armutsgrenze drücken. Palästinensische Polizei tötet Extremisten nach Schüssen auf Station 12.43 Uhr: In einem seltenen Vorfall hat die palästinensische Polizei in der Nacht zum Donnerstag im Westjordanland einen militanten Palästinenser getötet. Laut Medienberichten handelte es sich um ein Mitglied der Terrororganisation "Islamischer Dschihad" in der Stadt Tulkarem. Nach Angaben der Polizei wurde aus einem Fahrzeug auf eine Polizeistation geschossen, daraufhin erwiderten die Beamten das Feuer. Die Schüsse seien "Teil der Gesetzeslosigkeit in der Stadt", die auf das Konto Bewaffneter gehe, heißt es vonseiten der Polizei. In vielen palästinensischen Städten des Westjordanlands, in denen die Autonomiebehörde für die Sicherheit zuständig ist, sind häufig schwer bewaffnete militante Kämpfer ungehindert unterwegs. Die Sicherheitszusammenarbeit zwischen Israel und der Autonomiebehörde wurde zwar bereits mehrmals offiziell abgebrochen, geht aber hinter den Kulissen weiter. Der "Islamische Dschihad" verurteilte den Vorfall als Versuch der Palästinensischen Autonomiebehörde, gegen die Terroristen der Organisation in der Stadt vorzugehen. Nach dem tödlichen Vorfall schossen militante Palästinenser nach Medienberichten auf das Hauptquartier der Autonomiebehörde in Tulkarem. Dabei sei aber niemand zu Schaden gekommen. Während es bei Razzien israelischer Soldaten im besetzten Westjordanland immer wieder Tote gibt, passiert dies bei innerpalästinensischen Auseinandersetzungen nur selten. Palästinensische Sicherheitskräfte und Bewaffnete liefern sich zwar immer wieder Schusswechsel, selten kommt dabei jedoch jemand ums Leben. Israels Kriegskabinett will über Vorschlag zur Waffenruhe beraten 12.30 Uhr: Das israelische Kriegskabinett will noch am Donnerstag über den Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen beraten. Auch über die Aussichten für einen Militäreinsatz im Süden des Palästinensergebiets, wo viele Flüchtige vor den Kämpfen Schutz gesucht haben, solle gesprochen werden, teilt ein Regierungsvertreter mit. Das Kriegskabinett unter der Leitung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu soll demnach um 17.30 Uhr (Ortszeit 18.30 Uhr) zusammenkommen. Anschließend solle das erweiterte Sicherheitskabinett beraten. Israel veröffentlicht in der Regel keine Informationen über die Sitzungen der beiden Gremien. Die Regierung wartet auf eine Antwort der Hamas auf den neuen Vorschlag für eine Waffenruhe, der von dem Vermittler Ägypten vorgelegt wurde. Er sieht unter anderem eine Freilassung einiger israelischer Geiseln aus der Gewalt der Hamas vor. TV-Sender: Hamas-Anführer traut Verhandlungsangebot nicht 5.25 Uhr: Der Anführer der islamistischen Hamas im umkämpften Gazastreifen, Jahia al Sinwar, sieht das jüngste Verhandlungsangebot für einen Geisel-Deal einem Medienbericht zufolge skeptisch. Es handle sich nicht um ein Angebot der ägyptischen Vermittler, sondern um ein israelisches "in amerikanischem Gewand", das eine Reihe von Fallstricken enthalte, sagte eine dem Hamas-Anführer nahestehende Quelle dem israelischen Fernsehsender Channel 12 am Mittwochabend. So enthalte der gegenwärtige Entwurf keine Garantie, dass der Krieg beendet wird. Im Rahmen von Vermittlungsbemühungen in Kairo war der Hamas ein Vorschlag für eine Feuerpause im Gegenzug für die Freilassung von Geiseln unterbreitet worden. Eine Antwort steht noch aus. Die Islamistenorganisation bestand bislang auf einem Ende des Krieges, was Israel aber ablehnt. Die israelische Regierung hat einen raschen Beginn der umstrittenen Offensive in Rafah im Süden des Gazastreifens an der Grenze zu Ägypten angekündigt, sollte es nicht zu einer Einigung kommen. Der im Libanon ansässige Hamas-Vertreter Osama Hamdan sagte dem von der pro-iranischen Terrororganisation Hisbollah im Libanon kontrollierten Fernsehsender Al-Manar: "Unsere Position zum aktuellen Verhandlungspapier ist negativ", wie die "Times of Israel" in der Nacht zum Donnerstag berichtete. Laut der Pressestelle der Hamas bedeute dies jedoch keinen Abbruch der Verhandlungen. Der Zeitung zufolge wollte die Organisation in den nächsten Stunden eine Antwort auf den jüngsten Vorschlag vorlegen. Kolumbien bricht wegen Gaza-Krieg Beziehungen zu Israel ab 1.12 Uhr: Kolumbiens Präsident Gustavo Petro hat einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Israel angekündigt. Israel habe eine "völkermörderische" Regierung, sagte Petro zur Begründung am Mittwoch bei einer Kundgebung zum Tag der Arbeit in Bogotá. "Wenn Palästina stirbt, stirbt die Menschheit, und wir werden sie nicht sterben lassen", betonte der Linkspolitiker vor Tausenden Menschen auf der Plaza de Bolívar in Kolumbiens Hauptstadt. Der Abbruch der Beziehungen gelte von diesem Donnerstag an. Der israelische Außenminister Israel Katz bezeichnete Petro in einer Erklärung als "antisemitisch und hasserfüllt". Er habe beschlossen, "sich auf die Seite der verabscheuungswürdigsten Monster der Menschheit zu stellen, die Babys verbrannten, Kinder ermordeten, Frauen vergewaltigten und unschuldige Zivilisten entführten", schrieb Katz auf der Plattform X auf Hebräisch und Spanisch. Der Präsident werde nichts daran ändern, dass die Beziehungen zwischen beiden Ländern immer herzlich gewesen seien. Petro hatte in den vergangenen Monaten Israel mehrmals scharf kritisiert und mit einem Abbruch der Beziehungen gedroht. Bereits im Oktober hatte er das Vorgehen der israelischen Armee mit den Verbrechen der deutschen Nationalsozialisten und den Gazastreifen mit dem Vernichtungslager Auschwitz sowie dem Warschauer Ghetto verglichen. Daraufhin hatte ein Sprecher des israelischen Außenministeriums eine Einstellung der Exporte an Kolumbien im Sicherheitsbereich angekündigt. Israel war ein wichtiger Lieferant militärischer Ausrüstung für das südamerikanische Land, dessen Streitkräfte gegen Guerillagruppen kämpfen. Ältere Nachrichten zum Krieg in Nahost lesen Sie hier .






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