Haftbedingungen kritisiert: Mexikos Ex-Drogenboss „El Chapo“ fühlt sich im US-Gefängnis „diskriminiert“
Der einst mächtigste Drogenboss Mexikos, dessen Kartell in Revierkämpfe mit Tausenden Toten verwickelt war, fühlt sich im US-Gefängnis diskriminiert. Seine Frau dürfe ihn nicht besuchen, auch Telefonate mit seinen Töchtern seien seit Monaten nicht mehr gestattet worden.