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2021

46ers verlieren per Buzzerbeater – Fight geht mit 89:87 an Bamberg

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Am 2. Spieltag der easyCredit Basketball Bundesliga kamen 3.033 Zuschauer in der brose Arena den vollen Basketball geboten. Etliche Führungswechsel, harte Defensivreihen und schönes Teamplay sollten am Ende per Buzzerbeater-Entscheidung enden. Die JobStairs GIESSEN […]

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Am 2. Spieltag der easyCredit Basketball Bundesliga kamen 3.033 Zuschauer in der brose Arena den vollen Basketball geboten. Etliche Führungswechsel, harte Defensivreihen und schönes Teamplay sollten am Ende per Buzzerbeater-Entscheidung enden. Die JobStairs GIESSEN 46ers mussten sich mit dem letzten Wurf vom stark aufspielenden Omar Prewitt (32 Punkte) mit 87:89 Brose Bamberg geschlagen geben. Bei den Mittelhessen scorten fünf Akteure zweistellig, wobei Brayon Blake mit 18 Zählern den Topscorer-Award für sich beanspruchte.  


In der brose ARENA sollten sich die JobStairs GIESSEN 46ers mit Kyan Anderson, Rawle Alkins, Brayon Blake, Florian Koch und John Bryant in der Starting Five präsentieren. Die Gastgeber wählten zunächst Justin Robinson, Dominic Lockhart, Omar Prewitt, Christian Sengfelder und Patrick Heckmann aus.

Das Quintett der Oberfranken entschied sich, zu Beginn des Spiels seine Angriffe ins Zentrum zu verlegen und hatte mit Heckmann Erfolg, wobei auch die Mittelhessen die Zone bevorzugten und mit Alkins scorten (2:2, 1.). Während die Gießener Sequenzen im Anschluss nicht gewinnbringend in Reuse versenkt wurden, waren es die Hausherren, die ein 7:2 (3.) erspielten. Das kurze Tief überbrückte Koch von jenseits der Dreipunktelinie und eröffnete mit Blake im Verbund einen 6:0-Run zum 8:7 (5.) für seine Farben. Mitte des Viertels übernahm Prewitt für Brose und brachte die Hausherren abermals mit 10:8-Führung (6.). Es dominierten aber weiterhin die defensiven Reihen auf beiden Seiten, sodass Punkte Mangelware blieben und Bamberg lediglich mit Freiwürfen von Simpson das Ziel erreichte (12:8, 7.). Die 46ers gingen im Anschluss über Bjarne Kraushaar und Phillip Fayne II in den Low-Post sowie Alle-Oop und erwirtschafteten das 12:13 (8.). Am Ende behielten die Gastgeber in diesem Quarter mit 17:14 den Vorteil bei sich.

Im zweiten Abschnitt kamen die JobStairs GIESSEN 46ers mit schnellem Ballmovement zu Bryant, der auf 16:17 (11.) stellte. Die Offensivreihe war geweckt und verhielt sich im Offensivrebound mit Koch hellwach, was wiederum Lockhart trocken mit einem Distanzwurf beantwortete. Als dann noch Simpson eine Nachlässigkeit mit einem Layup bestrafte, war es 46ers-Cheftrainer Pete Strobl, der eine Auszeit verlangte (22:18, 12.). Bryant hörte genau zu, sicherte sich den Ball und passte zum schussbereiten Anderson, der einen Dreier versenkte (21:22, 12.). Blake tat es seinem Spielmacher gleich, doch auch die Hausherren hatten die Phase des Dreipunktespiels erreicht, was ein 30:26 (14.) bedeutete. Brose zeigt auf beiden Seiten des Feldes nun ihre Bissigkeit, was es den 46ers schwer machte zu scoren und in Defense setzten sich die Big Men Christian Sengfelder und Martinas Geben zunehmend durch (34:26, 16.). Ein weiteres Timeout der Gießener schaffte Luft und stoppte den Lauf, doch das Wurfglück sollte sich nicht einstellen. Dem Kampfeswillen war es zu verdanken, dass die Gäste die Arena zwar gegen sich brachten, aber Hustle-Play belohnte auch Fayne II auf dem Scoringboard (32:35, 18.). Spielerisch wurde das 38:37 (19.) erklommen – jeweils aus der Ecke vollendeten Anderson und Maximilian Begue freistehend ihre Chancen und zwangen Johan Roijakkers zur Auszeit. Den Schlusspunkt in einer intensiven Halbzeit setzte Robinson typisch für diese Begegnung von der Straflinie zum 39:38-Pausenstand.

Aus der Kabine kamen die Oberfranken konzentrierter und vergoldeten die hellwache Vorstellung mit einem 5:0-Lauf zum 44:38 (21.). Gießen war gefordert und lieferte mit Drives und Korblegern von Nuni Omot und Begue (42:46, 23.). Die Verteidigungsreihen blieben dennoch weiterhin Trumpf und die raren offenen Chancen boten sich Mitte des Viertels für Prewitt von der Freiwurflinie (48:42, 24.). Omot mit seiner Lieblingsdisziplin Layup und der energische Alkins mit sechs Zählern in Folge hielten ihre Farben im Spiel (50:55, 25.). Das Duo der 46ers behielt in der Offensive die Übersicht, doch auch Bamberg hatte mit Prewitt in dieser Phase einen Joker auf seiner Seite (58:53, 27.). Einen Zug später waren die Mittelhessen mit Fayne II und Blake die einen Block von Alkins zum 58:58 (28.) nutzen konnten. Den Doppelschlag und heißes Händchen von Blake war die Initialzündung zu einer Auszeit der Bamberger beim Stand von 61:60 (28.) für die JobStairs GIESSEN 46ers. Einen 6:0-Lauf machte Anderson aus der Halbdistanz daraus, der aber abrupt von Prewitt gestoppt wurde (62:63, 29.). Der 46ers-Aufbauspieler sorgte dann weiterhin für Entlastung und dem 65:64-Vorteil zum finalen Abschnitt.

Diesen eröffneten die 46ers mit Aufposten von Bryant, Distanzwurf von Alkins und Omot-Punkten von der Linie zum 70:64 (31.). Die flinken Hände in der Defense provozierten Ballverluste und Blake bewies abermals seine Zielgenauigkeit von außen (73:64, 32.), sodass ein Timeout der Hausherren geboren war. Die griffige Defense blieb weiter die Verteidigung und Offensiv lieferten Alkins und Blake das 78:64 (33.). Prewitt knackte dann den Defensivknoten und initiierte einen 5:0-Lauf zum 69:78 (34.), welcher den Anlass einer 46ers-Auszeit gab. Die Sequenzen verloren auch mit schwindenden Kräften nicht die Intensität, wobei Bamberg nun wiederum Zähler generierte und letztendlich durch Prewitt auf drei Zähler rankam (77:80, 36.). Das Momentum hatten die Hausherren gewonnen, doch die Führung behaupteten die Gießener mit Distanzwurf von Omot zum 85:81 (38.). In der Crunchtime verließen Omot und Sengfelder ausgefoult das Parkett und sahen von der Bank den ein Herzschlagfinale, welches eine Minute vor Schluss mit einem 85:84 (39.) für die JobStairs GIESSEN 46ers in die Zielgrade einbog. Während der 30. Punkt von Prewitt die vermeintliche Entscheidung bringen sollte, war es Fayne II nach Anspiel von Anderson, der den 87:87-Ausgleich sieben Sekunden vor Schluss per Dunking brachte. Doch es sollten die Punkte 31 und 32 des Bambergers per Buzzerbeater werden, die die 87:89-Auswärtsniederlage besiegelte.


Pete Strobl (Cheftrainer JobStairs GIESSEN 46ers): „Gratulation an Johan und seine Mannschaft zu einem spannenden Sieg. Wir haben uns taktisch gut vorbereitet, wir waren kämpferisch da. Es tut unheimlich weh, solch ein Spiel mit einem Buzzerbeater zu verlieren. Normalerweise habe ich viele Worte, heute tut es einfach nur sehr weh und wir sind sehr enttäuscht!“

Johan Roijakkers (Cheftrainer Brose Bamberg): „Danke Pete für die Gratulation. Wir wussten, was auf uns zukam. Gießen hatte sehr physisch gegen Bayreuth gespielt, war sehr dominant am Ring. Drei Viertel war dennoch alles einigermaßen gut. Einzig: Wir hatten Schwierigkeiten den offenen Dreier zu treffen. Daher war es vor dem Schlussabschnitt ein knappes Spiel. Dann haben wir etwas unseren Game Plan vergessen. Gießen ist physischer geworden, hat einige Offensivrebounds geholt. Allerdings konnten wir dann ein tolles Comeback feiern – und plötzlich war Freak City voll da, hat uns getragen und dafür gesorgt, dass wir das Spiel am Ende gewonnen haben – danke an die Fans, danke an meine Mannschaft!“

Brose Bamberg – JobStairs GIESSEN 46ers 89:87 (39:38)

Viertelergebnisse: 17:14, 22:24, 25:27, 23:22

Brose Bamberg: Elias Baggette, Dominic Lockhart (3), Omar Prewitt (32), Marvin Omuvwie, Justin Robinson (12), Trevis Simpson (9), Joel Aminu, Martinas Geben (5), Kenneth Ogbe (4), Patrick Heckmann (11), Christian Sengfelder (13)

JobStairs GIESSEN 46ers: Nuni Omot (14), Dennis Nawrocki, Brayon Blake (18), Bjarne Kraushaar, Kyan Anderson (10), Maximilian Begue (5), Tim Uhlemann, Kilian Binapfl, Rawle Alkins (17), Florian Koch (5), Phillip Fayne II (16), John Bryant (2)

Zuschauer: 3.033 

Nächstes Spiel: Sa., 09.10.2021, 18.00 Uhr: JobStairs GIESSEN 46ers – MLP Academics Heidelberg

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