Новости за 19.02.2020

Nach Angaben der Werteunion gibt es eine Bedrohung durch Linksextremisten.

Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden hat die Krawalle nach dem Zweitliga-Spiel beim FC St. Pauli verurteilt und Stadionverbote bei Feststellung der Täter angekündigt.

Die Freude währte nur kurz: Nach seinem Freispruch wird der türkische Intellektuelle Kavala erneut festgenommen. Auch auf den Richter, der ihn nicht verurteilte, kommt Ärger zu.

Merz, Röttgen, Spahn und Laschet: Das Schaulaufen möglicher neuer CDU-Chefs hat begonnen. Noch gibt es nur einen prominenten Kandidaten - wann andere aus der Deckung kommen, ist offen. Wer in Deckung bleibt, ist die Kanzlerin.

Zwei Wochen nach dem Wahldebakel mit AfD-Stimmen bewegen sich die Parteien in Thüringen im Kreis. Der Versuch, eine Übergangsregierung zu installieren, ist geplatzt. Nun blinkt die CDU wieder vorsichtig in Richtung Linke.

Was die Nutzer künstlicher Intelligenz nicht nachvollziehen können, macht sie mißtrauisch. Der Technologie-Konzern Bosch will deshalb bei seinen Produkten nicht die Grenzen des Machbaren erreichen, sondern eher um das Vertrauen der Verbraucher werben.

Erik Lesser steht vor seinem ersten Einsatz bei den Biathlon-Weltmeisterschaften im italienischen Antholz.

Rostocker Landgericht verhängt Bewährungsstrafe gegen 48-jährigen gebürtigen Wuppertaler.

Vergewaltigungs-Drohungen, Nazi-Symbole, Unterstützung für Straftaten: Wer sich dermaßen im Internet auslässt, soll stärker in den Fokus der Strafverfolger rücken. Soziale Netzwerke sollen solche Postings dem BKA melden. Das löst nicht nur Begeisterung aus.

Der Trick erscheint simpel und einträglich: Tausche Pappe gegen Banknoten. Doch für sein kriminelles Handeln hat ein 31-Jähriger nun vom Landgericht Schwerin die Quittung bekommen.

Die deutschen Biathlon-Männer sind im WM-Klassiker über 20 Kilometer klar an den Medaillen vorbeigelaufen. Das Quintett um den gestürzten Titelverteidiger Arnd Peiffer leistete sich in Antholz viel zu viele Fehler am Schießstand.

Die Grundrente soll für gerechtere Altersbezüge sorgen. Doch nach der Zustimmung zum Gesetzentwurf im Bundeskabinett gibt es neben Zustimmung erneut auch kritische Töne.

Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Gerald Asamoah hat mit Unverständnis darauf reagiert, dass die von rassistischen Beleidigungen überschattete Partie in der portugiesischen Liga zwischen Vitoria Guimarães und dem FC Porto fortgesetzt wurde.

Mit "Sussex Royal" wollten Harry und Meghan ihre eigene Marke kreieren, doch die Queen hat offenbar etwas dagegen.

Als ein 56-Jähriger einen Mann bat, seinen Müll wieder aufzuheben, griff dieser an.

Viele Monate stritten Union und SPD über die Grundrente. Nun schicken sie die Reform auf die Zielgerade - und demonstrieren dazu Einigkeit. Doch umgehend kommt Kritik von verschiedensten Seiten.

Anlässlich des 800. Jubiläums erhält das Kloster Dobbertin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) eine Projektförderung des Landes in Höhe von 60 000 Euro. Die Mittel sind für eine neue Ausstellung zur Früh- und Blütezeit des Klosters gedacht, wie das Kulturministerium am Mittwoch mitteilte. Exponate sollen demnach restauriert werden.

Fieber beim Nachwuchs versetzt Eltern regelmäßig in Alarmbereitschaft. Ein Kinderarzt klärt auf, was zu tun ist.

Hansa stellt in der bisherigen Rückrunde die beste Abwehr der Liga, doch Jens Härtel sieht immer noch „Luft nach oben“.

Bei einem Verkehrsunfall mit einem Traktorgespann ist am Mittwoch auf der Landesstraße 042 zwischen Dümmer und Dreilützow

Die Cloud ist tot, es lebe die Cloud! Gerade erst hat Canon einen Onlinespeicher für die Fotos seiner Kundschaft beerdigt - und bringt schon den nächsten Dienst an den Start.

Er soll bei einem Einbruch das Opfer zweimal mit Stahlkugeln aus einer Luftdruckpistole am Kopf getroffen haben.

Vorjahreshalbfinalist Eintracht Frankfurt will auch gegen RB Salzburg die Erfolgsstory in der Europa League fortschreiben. Hoffnung schöpfen die Hessen auch aus zwei Personalveränderungen beim Gegner.

Arbeiter fand bei Pflegearbeiten in Grebs Tasche mit Geldstücken

Das Agrarministerium Mecklenburg-Vorpommerns sieht momentan wegen der Afrikanischen Schweinepest keinen Handlungsbedarf. Noch sei der am nächsten gelegene Ausbruchsherd der Seuche bei Wildschweinen rund 150 Kilometer entfernt, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Gehandelt werde, wenn ein Seuchenfall weniger als 100 Kilometer von der Grenze Mecklenburg-Vorpommerns entfernt auftrete.