Новости за 29.01.2018

Mehr als 6000 Menschen in der kenianischen Hauptstadt Nairobi stehen vor dem Nichts. Ein schweres Feuer wütete Sonntagnacht im Kijiji-Slum und zerstörte zahlreiche Behausungen.

Selbstkritik von Kate Winslet: Sie habe "schlechte Entscheidungen" getroffen, als sie in Filmen bestimmter Regisseure und Produzenten mitspielte. Namen nennt sie jedoch nicht.

Volkswagen-Chef Matthias Müller hat sich für die Abgas-Experimente an Affen entschuldigt. Es gebe Dinge, "die tut man schlicht nicht".

Nicht bei der WM dabei, kein Nationaltrainer in Sicht - und jetzt findet Italiens Fußballverband auch keinen Präsidenten. Die Neuwahl des Verbandschefs ist kläglich gescheitert.

Der von der Autoindustrie getragene Lobbyverein EUGT verharmloste offenbar jahrelang die Gefahren durch Dieselabgase. Sogar die Weltgesundheitsorganisation sollte von einer kritischen Studie abgehalten werden.

Dank Robert Habeck ist Harald Schmidt kurz davor, Vegetarier zu werden. Und er entwirft einen neuen Slogan für die SPD. Hier ist das Video.

Miami - die Stadt ist bisher nicht unbedingt bekannt für Fußball. Das soll sich ändern - wenn es nach einer Investorengruppe um den ehemaligen englischen Superstar David Beckham geht.

Wirkungslos und schädlich für ostdeutsche Unternehmen: Ostdeutschlands Ministerpräsidenten haben sich parteiübergreifend kritisch über die Russland-Sanktionen der EU geäußert.

Weltweit gibt es rund 30 Millionen Kurden. Seit 100 Jahren kämpfen sie in der Türkei, in Syrien, Irak und Iran für ein unabhängiges Kurdistan - bislang vergeblich.

Eigentlich sollte er sein Amt erst in einigen Wochen aufgeben. Doch nach andauernder Kritik von US-Präsident Donald Trump zieht sich der stellvertretende FBI-Chef Andrew McCabe vorzeitig zurück.

Ungleiche Pokalduelle haben ihren Reiz. Brutale Fouls wie das an Leroy Sané dürfen allerdings nicht als FA-Cup-Folklore verklärt werden, meint Hendrik Buchheister in seiner Kolumne Life Goals.

Die EU stellt Großbritannien harte Bedingungen für die Übergangszeit nach dem Brexit: Knapp zwei Jahre soll das Königreich alle Pflichten und Rechte behalten - aber nicht mehr mitreden dürfen.

Der Staat will gegen Steuerbetrug mit Registrierkassen vorgehen. Für viele Gastronomen kann das existenzbedrohend werden. Wie der Kassenklüngel funktioniert und was der Staat gegen die Tricks tun will.

Das Politikerpaar Wagenknecht/Lafontaine träumt von einer neuen linken Bewegung - und orientiert sich an prominenten Altgenossen aus dem Ausland: Mélenchon, Corbyn, Sanders. Taugen sie als Vorbilder?

Es knirscht in den Koalitionsverhandlungen: CSU und SPD streiten über die Flüchtlingspolitik. Mit seiner Partei werde "es keine zusätzliche Ausweitung der Zuwanderungsregeln geben", sagte CSU-Generalsekretär Scheuer.

Er soll versucht haben, eine Frau in Köln vor die U-Bahn zu stoßen - jetzt hat der Prozess gegen den 26-Jährigen begonnen. Der Mann hat laut Anklage den Tod der 18-Jährigen "billigend in Kauf genommen".

Gut 90 Prozent aller Waren werden über die Meere verschifft. Satellitendaten zeigen die beliebtesten Routen. Dort sind mitunter so viele Frachter unterwegs, dass sogar Aufzeichnungsgeräte überfordert sind.

Russland versucht, in Syrien eine Friedenslösung nach eigenem Wunsch durchzusetzen. Dafür lädt der Kreml zu einem Kongress nach Sotschi - und verschärft zeitgleich seine Angriffe auf Rebellengebiete.

Spaniens König steht mit der Katalonienkrise vor seiner schwierigsten Aufgabe: Hält er sein Land zusammen?

Er hat zwar bei seinem neuen Verein schon auf der Bank gesessen, aber sein Ex-Klub will ihn noch nicht freigeben: Um Trainer Bernd Hollerbach ist ein Streit zwischen dem HSV und den Würzburger Kickers entbrannt.

Model Chrissy Teigen und ihr Mann John Legend werden zum zweiten Mal Eltern. Jetzt hat die werdende Mama bei Instagram das Geschlecht des Babys kundgetan.

Die Bilder sind erschreckend: Russische Hooligans bereiten sich auf die Fußball-WM im eigenen Land vor. Bei brutalen Schlägereien werden Gegner regelrecht zusammengetreten. Ein SPIEGEL-TV-Film von Anna Sadovnikova.

Eine deutliche Watschn gab es heute am Verwaltungsgericht München für die bayerische Staatsregierung wegen ihrer einer Politik der Luftreinhaltung: Sie muss nun ein tragfähiges Konzept für Fahrverbote ausarbeiten - und 4000 Euro zahlen.

Auf "Micgoat" tauschen Politikinteressierte Argumente, "ChefOne" verkuppelt Hungrige mit Hobbyköchen - und die "Pixel Art Camera" verpasst Aufnahmen nerdige Filter. Zehn aktuelle App-Empfehlungen.

Vom Versuch, sich aus den Fesseln der sozialen Herkunft zu lösen, erzählt Angelika Klüssendorf in ihrem neuen Roman "Jahre später". Eine Beziehung scheitert - doch es erscheint ein Licht der Hoffnung: das Schreiben.