„Größter Betrug aller Zeiten“: „Wolf of Wall Street“ warnt vor Bitcoins und Co.
Jordan Belfort, bekannt als "Wolf of Wall Street", hat in einem Interview für die Financial Times vor Börsengängen mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum gewarnt.
Jordan Belfort, bekannt als "Wolf of Wall Street", hat in einem Interview für die Financial Times vor Börsengängen mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum gewarnt.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat Ost-Mitteleuropa zur „migrantenfreien Zone“ erklärt. Die EU und einige ihrer wichtigen Mitgliedsstaaten seien von einem nicht näher bezeichneten „Spekulanten-Imperium“ in Geiselhaft genommen worden, sagte Orban am Montag in einer Rede in Budapest.
Zwölf Waffenlager des IS sind in Rakka nach der Befreiung der Stadt entdeckt worden. Der kurdische Politiker Salih Muslim, ehemaliger Co-Vorsitzender der Partei Demokratische Union, fordert eine Aufklärung über den Ursprung dieses Arsenals. Im Interview mit der Agentur Sputnik spricht er außerdem über das Verhältnis der syrischen Kurden zu den USA.
Das Gericht in Ankara hat 13 Militärangehörige zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt, weil sie während des Putschversuches im Juli vergangenen Jahres an dem Angriff auf das Gebäude des türkischen Senders Turksat teilgenommen haben. Dies berichtet der türkische Sender NTV.
Russische Unternehmer haben laut dem Außenminister Russlands, Sergej Lawrow, vor, ihre Tätigkeit sowohl im Irak insgesamt als auch im Irakischen Kurdistan als Teil des Landes zu erweitern.
Russische Unternehmer haben laut dem Außenminister Russlands, Sergej Lawrow, vor, ihre Tätigkeit sowohl im Irak insgesamt als auch im Irakischen Kurdistan als Teil des Landes zu erweitern.
Die von der US-geführten Koalition unterstützten syrischen Oppositionskräfte werden zum größten Hindernis bei Moskaus Friedensinitiativen zur Regelung der Situation in Syrien, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.
Die Tätigkeit von Präsident Petro Poroschenko ruft bei der Mehrheit der Ukrainer Unzufriedenheit hervor, wie die jüngste Umfrage des ukrainischen Zentrums für Sozialforschung „Sofia“ ergab.
Der Chefredakteur der Bild-Zeitung, Julian Reichelt, hat auf seinem Online-Newsletter vom am Montag ein „Foto des Tages“ aus Syrien veröffentlicht. Es ist ein Propaganda-Lehrstück.
Will Russland eine Mond-Mission stemmen, muss es seine Kompetenzen bei den Weltraumtechnologien bündeln. Der Raketenbauer Energia gründet deshalb ein Engineering-Zentrum, das zum Dreh- und Angelpunkt des russischen Mond-Programms werden soll, wie die Zeitung „Iswestija“ berichtet.
In Moskau wurde die Mercedes-Benz Fashion Week Russia eröffnet.
Die US-Air Force erwartet den Befehl, erstmals seit 1991 ihre strategischen Bomber des Typs B-52 in Kampfbereitschaft zu versetzen, berichtet das Onlinemagazin „Defence One“ unter Berufung auf den Generalstabschef der US-Luftwaffe, General David Goldfein.
Russland erwägt die Möglichkeit, seine Teilnahme am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte des Europarats einzufrieren und seine Zahlungen in die Organisation zu verringern, schreibt die Zeitung „Iswestija“ am Montag.
In Mecklenburg-Vorpommern haben Jäger in den kommenden Wochen alle Hände voll zu tun. Sie müssen vor allem Wildschweine vor die Flinte kriegen. Insgesamt müssen die Waidmänner am Jahresende mindestens 75.000 Tiere erlegt haben. Das Ganze hat einen ernsten Hintergrund: Es geht um die „größte Bedrohung“ aus dem Osten.
Die Fähigkeit von modernsten Robotern und anderen Formen von Künstlicher Intelligenz (KI), Entscheidungen autonom zu treffen, wird neue Fragen in Bezug auf die Moral und Verantwortung für ihre Handlungen aufwerfen. Gonzalo Zabala, argentinischer Spezialist für Robotechnik, erklärt Sputnik, wie die neue Technologie unser Leben verändern wird.
Der Zustand der durch einen Messerangriff verletzten Moderatorin des Radiosenders „Echo Moskwy“, Tatjana Felgengauer, ist laut den Ärzten schwer. Der Täter hat inzwischen das Motiv des Verbrechens offenbart. Er soll mit dem Opfer „telepathischen Kontakt“ gehabt haben.
Der Zustand der durch einen Messerangriff verletzten Moderatorin des Radiosenders „Echo Moskwy“, Tatjana Felgengauer, ist laut den Ärzten schwer. Der Täter hat inzwischen das Motiv des Verbrechens offenbart. Er soll mit dem Opfer „telepathischen Kontakt“ gehabt haben.
Schweden hat Nordkorea wieder einmal aufgefordert, seine seit 43 Jahren fälligen Schulden zu tilgen, wie der Radiosender KBS unter Berufung auf einen Bericht der schwedische Exportkreditagentur EKN am Montag meldet.
Auf die leichte Schulter ist die Erklärung von Mike Pompeo nicht zu nehmen, spekuliert der CIA-Chef doch in aller Öffentlichkeit über Kim Jong-uns möglichen Tod. Dahinter ist eine Strategie erkennbar, die die USA schon einmal gegen eine unliebsame Regierung anwendeten – und die schon einmal scheiterte, schreibt das Portal „rueconomics“.
Russland ist laut Kreml-Sprecher Dmitri Peskow daran interessiert, dass die EU ein einheitlicher, starker, vorhersagbarer und freundlich gestimmter Partner ist.
Die Sicherheitslage bei den Olympischen Spielen im Februar 2018 im südkoreanischen Pyeongchang gilt infolge der Korea-Krise als unklar. Immer mehr deutsche Skisportler äußern ihre Bedenken und erwägen einen Startverzicht. Das Bundeskriminalamt (BKA) untersucht die Lage, hält sich aber mit seinen Erkenntnissen bedeckt.
Knapp vier Jahre nach dem gewaltsamen Machtwechsel in der Ukraine verspricht Semen Sementschenko einen neuen Umsturz: Laut dem Ex-Kommandeur des berühmtberüchtigten Nationalistenbataillons „Donbass“ wird der amtierende Staatspräsident Petro Poroschenko noch bis Jahreswechsel durch Soldaten und ehemalige Kombattanten entmachtet werden.
Knapp vier Jahre nach dem gewaltsamen Machtwechsel in der Ukraine verspricht Semen Sementschenko einen neuen Umsturz: Laut dem Ex-Kommandeur des berühmtberüchtigten Nationalistenbataillons „Donbass“ wird der amtierende Staatspräsident Petro Poroschenko noch bis Jahreswechsel durch Soldaten und ehemalige Kombattanten entmachtet werden.
Die Chancen auf einen neuen Abrüstungspakt zwischen Washington und Moskau sind gering. Ein weiterer Abbau ihrer Atomarsenale ist in absehbarer Zukunft kaum zu erwarten, sogar eine Aufstockung wäre nicht auszuschließen. Diese Prognose liefert der russische Militärexperte Ilja Kramnik in einem Kommentar für die Zeitung „Iswestija“.
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