Новости за 03.06.2019

Nach dem Verbot für den Bürgerpark wird jetzt um den Unisee gelaufen. Die Startveranstaltung ist am 8. Juni.

Der TB Uphusen hat sich dagegen entschieden, seinen Kader erneut komplett umzubauen und setzt auch auf den gleichen Trainer. Sportredakteur Patrick Hilmes meint: Gut so.

Die Grünen in Bremen sind begehrt. CDU und FDP wollen sie ebenso als Partner gewinnen wie die SPD. Am Montag berieten die Parteien in den möglichen Dreierbündnissen Schwarz-Grün-Gelb und Rot-Rot-Grün.

Die Ausbildung zum Techniker soll motivierten Facharbeitern den beruflichen Aufstieg ermöglichen. In Bremen gibt es nach den jüngsten Prüfungen nun Ärger. Ein rechtliches Nachspiel zeichnet sich ab.

Ab dem 1. Juli wird das Porto für einen Standardbrief auf 80 Cent erhöht. Das verärgert viele Kunden und stößt auf viel Kritik.

Umfragen sind für Politiker und Wähler immer wichtiger. Eine Analyse zeigt, wie nah die Meinungsforschungsinstitute bei der Bürgerschaftswahl am Endergebnis liegen.

Ein relativ ausgewogenes Ergebnis ist bei den Wahlen der Beiräte Mitte und Östliche Vorstadt erzielt worden. Einziger Ausreißer ist Hastedt.

Die Brexit-Befürworter bejubeln US-Präsident Donald Trump, doch der verfolgt seine ganz eigenen Interessen, meint unsere Londoner Korrespondentin Katrin Pribyl.

Wenn Betriebe sich von anderen Betrieben die fertigen Azubis angeln, soll es dafür eine Ablösesumme geben. Diese Idee des Handwerkspräsidenten Hans Peter Wollseifer stößt im Bremer Handwerk auf Kritik.

Nach dem Rücktritt von Nahles steckt die SPD in einer tiefen Krise. Die Sozialdemokraten können diese nur mit einer inhaltlichen und strukturellen Erneuerung überwinden, findet Carolin Henkenberens.

Der Streit zwischen Werder-Legende Claudio Pizarro und Nationaltrainer Ricardo Gareca könnte zum Rücktritt des Coaches führen. Derweil googelt ganz Peru ein Wort, das Pizarro in seinem Zorn benutzte…

Deutschlands Handwerkspräsident Wollseifer hat eine Ablösesumme für Azubis gefordert, wenn sie nach der Lehre abgeworben werden. Er schießt damit über das Ziel hinaus, kommentiert Florian Schwiegershausen.

Das Ergebnis der Beiratswahlen in Bremen zeigt sich als Flickenteppich: Von zwei bis sieben Parteien in insgesamt zwölf verschiedenen Varianten reicht das Spektrum der Zusammensetzungen der 22 Beiräte.

Am Montag haben sich SPD, Grüne und Linke zu Sondierungsgesprächen getroffen. Alle drei Seiten betonten anschließend die konstruktive Qualität des Gesprächs.

Umfragen sind für Politiker und Wähler immer wichtiger. Eine Analyse zeigt, wie nah die Meinungsforschungsinstitute bei der Bürgerschaftswahl am Endergebnis liegen.

Die 19-jährige Sarah Mohrmann hat sich ganz bewusst dafür entscheiden, nach der Schule ein Jahr lang im sozialen Bereich zu arbeiten – als FSJ-lerin in der Epiphaniasgemeinde.

Die 18 Schülerinnen und Schüler der Bremer Arbeitsgemeinschaft „HBG für Menschen“ haben einen Benefizlauf für ein Waisenhaus in Südafrika initiiert und wollen diese Charity-Aktion fest etablieren.

Die Produktion in der weltweit größten Nutella-Fabrik in Frankreich steht fast still. Seit rund einer Woche blockieren streikende Arbeiter das Werk in Villers-Ecalles in der Normandie.

Die Elektromobilität ist ein Thema, mit dem sich auch die Feuerwehren verstärkt befassen. Der Umgang mit der modernen Technik stellt sie vor neue Herausforderungen.

Am Montag zogen nach einem Lagerhallenbrand dicke Rauchschwaden über der Bremer Neustadt. Die Feuerwehr hat ihren Einsatz beendet. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten leicht verletzt.

Die Grünen in Bremen sind begehrt. CDU und FDP wollen sie ebenso als Partner gewinnen wie die SPD. Am Montag berieten die Parteien in den möglichen Dreierbündnissen Schwarz-Grün-Gelb und Rot-Rot-Grün.

Bei dem Turnier auf dem Stadiongelände an der Düsternortstraße haben vor allem die Faustballer des TV Brettorf abgeräumt. Im Vordergrund des Turniers steht aber mehr das Familiäre als das reine Ergebnis.

Die Große Koalition steht nach vielen Fehlschlägen nicht gut da. Die Einigung beim Zuwanderungsgesetz ist daher umso wichtiger, kommentiert Sebastian Krüger.

Der Pöttjermarkt ist eine Institution auf dem Volksfest. Die Händler schätzen ihre treuen Stammkunden aus Verden.

Seit rund 80 Jahren verführen die Stände von Manke und Coldewey die Domweihbesucher zum Eisessen. Die Geschichte des Unternehmens reicht allerdings noch weiter zurück und begann 1922 mit einem Handkarren.