Salzburger Nachrichten

Das Handball-Team von Schwaz ist am Freitag zum Auftakt des heimischen Cup-Final-Four in eigener Halle durch einen 33:31 (16:16)-Sieg gegen Titelverteidiger HC Hard in das für Samstag (16.20 Uhr) angesetzte Finale eingezogen. Es war das Duell des Zweiten gegen den Ersten des Grunddurchgangs der Handball-Liga Austria (HLA). Um den insgesamt zweiten Cup-Titel nach 2011 spielen die Schwazer am Samstag (16.20 Uhr) gegen den Freitagabendsieger West Wien oder HSG Graz (20.20 Uhr).

Die US-Regierung zahlt Turnerinnen Geld für Leiden, die ihnen ein Arzt und ein Trainer zugefügt hatten. Das FBI hatte zu spät auf Verdachtsmomente gegen Arzt Larry Nassar und Trainer John Geddert reagiert, so lautete der Vorwurf der Opfer, zu denen auch Olympiasiegerinnen wie Superstar Simone Biles zählten. Nun wurde auch mit dem US-Justizministerium eine außergerichtliche Vereinbarung erzielt.

Während die größte Audio-Marktforschung Radiotest überfällig ist, erhält der Podcast-Trend noch mehr Datenschwung.

Russland, China, die Türkei und Indien helfen dem Regime in Teheran tatkräftig.

Technische Probleme bremsten nun das spektakuläre Vorhaben einer Schiffsbergung aus mehr als 200 Metern Tiefe aus dem Bodensee ans Schweizer Ufer. Bei den Vorbereitungen für die Hebung war eines der Seile gerissen. Es soll nun mit einem Tauchroboter entwirrt und nach oben gezogen werden. Für die Bergeaktion waren bereits sieben Schiffe mit 1000 Ausflugsgästen ausgebucht gewesen, die Kunden erhalten ihr Geld zurück.

Die gesetzliche Frist mit der situativen Winterreifenpflicht ist Mitte April abgelaufen, danach kam der Wetterumschwung mit Schneefällen und Kälteeinbruch. Die meisten Autofahrer sind wohl bereits mit Sommerreifen unterwegs. Die Autofahrerclubs sehen bei Unfällen allerdings wenig Probleme mit Versicherungen, allenfalls bei Kaskoverträgen. Autofahrenden, die noch die Winterbereifung auf dem Fahrzeug haben, wird empfohlen, mit dem Reifenwechsel noch etwas zuzuwarten.

Ökonomen und Unternehmerverbände ziehen kurz vor den EU-Wahlen gemischte Bilanz. Brüssel steht in der Wirtschaft heute für Bürokratie und Beihilfen. Woran das liegt und warum es sich ändern sollte.

Der Soziologe Didier Eribon hat ein Buch über Altern und Sterben seiner Mutter geschrieben. Er spannt damit den Bogen in die Gesellschaft.

Armin Wolf spricht über die ORF-Gagen und das Gerücht, er könnte Talkshowmoderator werden. Und er sagt, was er Harald Vilimsky zu verdanken hat.

Israels Führung hatte eine "kluge" Antwort auf den iranischen Drohnen- und Raketenangriff angekündigt. Das könnte in der Nacht auf Freitag gelungen sein und zumindest kurzfristig eine weitere Eskalation abwenden.

Als erste Mittelschule im Bundesland setzt die MS Liefering das Bildungsprogramm der GemüseAckerdemie um. Die Mädchen und Burschen lernen, indem sie pflanzen, säen, pflegen, ernten und das Gemüse verspeisen.

KI soll im Gazastreifen Israels Ziele auswählen. Und nicht nur dort mischt sie im Krieg mit. Verlieren wir Menschen die Kontrolle?

Der Walser startet am Wochenende im Porsche Carrera Cup Asia. Nach der Coronapandemie herrscht fast überall wieder Normalität.

Das große Ziel von Klagenfurt für Fazokas und Co. heißt in Klagenfurt: Aufstieg in die höchste Klasse.

Schweden rudert bei der Digitalisierung in der Schule zurück. Es würden wieder mehr Mittel für gedruckte Schulbücher freigegeben, kündigt das Bildungsministerium an. Ein gescheitertes Bildungsexperiment?

Blüten, Schnee und Sonnenschein - alles gefällt dem April

Im Sog von Spar wagt sich auch ein deutscher Wirtschaftsverband aus der Deckung - wenn auch zaghaft. Die EU-Kommission prüft noch.

In der Geldwäsche-Anklage gegen Manager und Investor Siegfried Wolf, ehemals CEO von Magna International, in der Causa Eurofighter heißt es für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) vorerst zurück an den Start. Nachdem Wolf und ein zweiter Beschuldigter, ein früherer Magna-Manager, Einspruch erhoben hatten, hat das Oberlandesgericht Graz die Anklageschrift wegen Geldwäscherei am Freitag zurückgewiesen.

Im Zuge der Sicherheitskrise in Ecuador hat die Regierung elf mutmaßliche Bandenchefs als militärische Ziele identifiziert. Auf der Liste stehen unter anderem der Chef der Bande "Los Choneros", José Adolfo Macías Villamar alias "Fito", der Mitbegründer des mexikanischen Sinaloa-Kartells, Ismael Zambada García alias "El Mayo", und der kolumbianische Drogenhändler Giovanny Andrés Rojas alias "Araña", wie das Präsidialamt am Freitag mitteilte.

Laufenten

Geburten, Geburtstage, Todesfälle, Promotionen und Auszeichnung

Er hat Rupert Murdochs Medienkonzern wegen mutmaßlich unlauterer Recherchemethoden verklagt.